Bernhard Brüllmückel, 3. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weißt du noch wie es war, gestern im Übermorgenland?
Siehst du noch die spielenden Kinder, jetzt zu Staub verbrannt?
Die Präsidenten und Kanzler, hohen Herren,
spielten und liebten ihn zu
Frank Bao Carter, 9. September 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Auf peitschen die Wogen,
Zehn Meter hoch.
Schwarz ist die Nacht,
Von Wolken verhangen.
Dolly Buster, 29. Januar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Deine gespaltene Zunge
erbricht eitrige Säfte.
Übel stinkt der Atem
von erbrochenem Geschmeiß.
Hast mit dem Herren der Finsternis
einen Pakt geschlossen,
deinen Leib mit Gift befruchten lassen,
dein Herz dem Bösen geweiht.
Regenwolke, 26. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die erste Farbe der Welt war Weiß
Wie der Schnee und das Eis
Die sie bedeckten
Ihr die Unschuld nahmen
Als sie schmolzen
Die zweite Farbe der Welt war Blau
Wie die Flüsse und Ozeane
Die sich aus Tauwasser bildeten
Wie der Himmel
rosmarin, 5. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Eines Tages
Ist das Spiel vorbei
Eines Tages
Zählt nicht mehr
René Oberholzer, 1. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als Ehemann
Die eigene Frau geschwängert
Als Vater
Die eigenen Kinder geliebt
Thomas Tom, 12. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Dämonenkind
Aus Schmerz geboren
Zum Schreien blind
In der Hölle vergoren
Schrille Pein
Versengt die Glieder
Erschaff dich neu
Und stirb dann wieder
Geifernd frißt du Raum und Zeit
Schlingst hinab die alten Leiden
Schl&
Tis-Anariel, 19. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Fehlt selbst im Dunkler Nacht das Licht,
treibt Flock, an Flocke ganz eng einher.
Leuchten dir Mond und Sterne nicht,
wird dichter noch das Flockenheer.
Tis-Anariel, 27. Juli 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Knochen verknirschen
unter der Wucht des Tages,
der nicht der meine ist,
obwohl es mein Herz ist,
krassNICK, 22. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Redensart »zum Fressen gern!«
hat manchmal einen wahren Kern:
Die Schwarze Witwe, wie ihr wisst,
beißt ihren Liebsten tot und frisst
den Ärmsten auf mit Haut und Haar
nachdem er ihr zu Diensten war.
In diesem Falle,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.
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