Ingrid Alias I, 4. Juli 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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HOFFNUNG und IRRTÜMER
Das Erwachen war immer wie ein Schock. Doch auch der Schlaf fühlte sich furchtbar an, nie konnte sie sich richtig fallen lassen und einfach aufhören zu denken.
doska, 13. Juni 2012, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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"Hase - immer nur Hase!", nörgelte König Leopold von Ronganien. "Warum gibt es nicht endlich mal etwas anderes? Fasan zum Beispiel, oder noch besser einen leckeren Schwan. Ich bin hier
Ingrid Alias I, 10. Juni 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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VERZWEIFLUNG
Welch ein Glück, dass sie ihre Wohnung noch nicht gekündigt hat, hier kann sie sich verkriechen, hier kann sie sich verstecken. Aber vielleicht kommt er ja doch noch, vielleicht
doska, 11. Juli 2012, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Narobir hatte sich hinter einem Mauervorsprung versteckt und linste schon seit einem ganzen Weilchen zu Dietmar hinüber. Ein merkwürdiger Kautz war das Kerlchen. Lief hier immerzu den Wehrgang auf und
Lea Martin, 17. November 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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- der Andere und ich -
Wir haben über alles geredet. Ich weiß gar nicht wie lange es gedauert hat, bis ich ihm glauben konnte, dass er bei mir bleibt…
Ingrid Alias I, 31. Mai 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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MONOLOGE…
Er war mit dem Sohn dieser Frau zu dem Tennisturnier gegangen, das kam Irma auf einmal zu Bewusstsein. Und sie musste daran denken, wie sie die drei auf dem
Jasper Fryth, 16. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
I Ein Mann betritt das Abteil. In der Hand eine schwere Tasche, die er auf einem der Sitze abstellt. Hinter ihm eine Frau. Sie steht vor der Schiebetür, wohl darauf wartend, daß der Mann die Tasche in das Gepäcknetz hebt.
Jasmin, 14. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Wenn ich an Silvelin denke, dann läuft es mir immer noch kalt den Rücken herunter. Jetzt noch nach fast zehn Jahren kann ich ihren Namen nicht aussprechen, ohne dabei augenblicklich Magenschmerzen zu bekommen.
Kim Brennecke, 25. Februar 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Ein kalter Abend. Es regnet. Doch das schlechte Wetter hält niemandem von einer kleinen Party ab. Ich mache meinen letzten Schlag beim Billiard. Ich höre die anderen, wie sie mir
Andrea Angelfire, 9. Juli 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 17
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Ich war gerade mal acht Jahre alt, als mein Vater starb. Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben, also hatte ich niemanden. Ich war allein. An diesem Tag war mein Vater auf Geschäftsreise. Eine Bekannte passte auf mich auf.
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