Marie   59

rosmarin, 5. Februar 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Marie du bist die Schönste
Die ich im Leben sah
Marie du bist die Schönste
Bin immer für dich da

   Mama   108

Lena N., 19. Juli 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mehr als zwanzig Jahre lang
warst du mir Freude, Trost und Liebe,
hast mich beschützt von Anfang an -
so dacht' ich, dass es immer bliebe.

   Echo des Nichts   30

Odyssee, 13. Mai 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Erinnerung
stiehlt sich
aus der Wirklichkeit
wie trübe
Schattenbilder
aus dem Licht
der müden
Mondlaternen,
an denen noch
der letzte Tropfen
Gestern hängt.
Nur flüchtige Farben
auf fließenden Flamm

   Tief unter der Erde   59

rosmarin, 12. November 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Stumm steh ich am Grabe
Trauernden fern
Rosen starren
Frostig und kalt

   Rose im Wind   73

rosmarin, 18. November 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mein Herz ist gebrochen
Ich bin so allein
Du hattest versprochen
Treu mir zu sein

Und wenn ich dann tot bin
Wirst du es versteh'n
Du hattest versprochen
Zu mir zu steh'n

Du wirst dann noch leben
Und kommst zu mir hin
Und pflanzt e

   Mir ist so flau im Magen   7

Jutta S., 17. Mai 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Regennasse Fahrbahn,
Bremsen quietschen,
alles dreht sich,
ein kurzer Moment,

   …und meine Träume werden nicht mehr zerstört   8

Homo Faber, 2. Dezember 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Nachdem meine
Seifenblasen
zerplatzt sind
habe ich mir

   Augenblick   117

Tis-Anariel, 7. Mai 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Dunkelheit,
meine Seel
entschwindet.
Stille tief,

   Der Töter   39

Irmgard Schöndorf Welch, 21. Oktober 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

*



DER TÖTER

( Es geschieht immer wieder )


Kinderlachen tönte
über Sommerwiesen.

Das Schulmädchen trug
eine rote Schleife im Haar,
die leuchtete weit.

Irgend ein Mann ...
außer sich,
krank
od

   Fremde   101

Fabian Probst, 13. August 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Da ist ein Sprung in deinem Lächeln,
der mich wirklich irritiert.
Und dein Streicheln meiner Seele
wirkt so automatisiert.

Als wär’ auf unserm Bild - gebrochen,
ein nicht auswaschbarer Klecks.
Deine Gesten abgesprochen,
treffen mic