Kibbelhüpf und Hübbelkipf (Nonsens)   27

Sommertänzerin, 2. Juni 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 10

Kibbelhüpf und Hübbelkipf gingen durch die Stadt,
sie hattens liebes Bauernleben einfürallmal satt.

   Gänseblümchen   76

Sommertänzerin, 20. Juni 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ein Gänseblümchen steht allein
auf einer Wiese - klitzeklein,
es fragt sich, wo die And'ren sind
und ist besorgt gar wie ein Kind.

   FrühlingsGrüße   153

rosmarin, 4. März 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Vorbei ist’s mit des Winters Schlafen
Draußen grünet schon der Rasen
In den Zweigen zwitschern leise
Amsel Drossel Fink und Meise

   Hexen hexen   20

Sommertänzerin, 3. März 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Dunkle Flüche Flatterröcke
schwarze Kater Ziegenböcke
Reisigbesen Zaubertrunk
Echsengrütze Krötenstunk

   Frühstückprobleme   197

doska, 8. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

„Mann, bitte, reim` doch mal wieder, ja?“
„Was denn?“
„Irgendwas!“
„Na-ah gut!“

Es knurrte leise Herbert Bär

   Ich wünsche mir heute ...   21

Sommertänzerin, 12. März 2009,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2

Ich wünsche mir
Limonade, die nach
Sommer schmeckt,
einen Vogel am

   Hey Klaus   248

rosmarin, 17. Dezember 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Klaus setzt seine Mütze auf
Will jetzt in den Schnee hinaus
Schlitten fahr’n ist sein Vergnügen
Wer wird da zu Hause liegen

   Das Märchen von der schönen Blume   13

Kerstin Hartfiel, 25. Februar 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es war einmal eine wunderschöne Blume.
Sie stand am Wegrand zwischen tausend anderen Blumen.
Alle reckten ihre Köpfe hoch hinaus zur Sonne.
Aber keine der Blumen war so schön wie sie.

   Von Schlingpflanzen, Efeu und anderen Ranken   25

Sommertänzerin, 16. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Langsam schlägelt sie sich ans Tageslicht,
wie eine Schlange aus dem Erdloch.
Hoch an Gemäuern und Bäumen,
an den Toren und Laternen,
den Zäunen, um jedes Brett,
feinsaäuberlich herumgewickelt.

   Warum die Spinnen spinnen   320

Wolfgang Reuter, 16. Januar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Gott sprach: „Es ist vollbracht,
die Erde lebt jetzt – Amen!“,
… als mitten in der Nacht
auch noch die Spinnen kamen.

Die Erde war schon voll
mit Pflanzen und mit Tieren!
Sie fragten: Wohin soll
das Spinnenvolk marschieren?

An Land war’s