Begabung
Goodwyn, 20. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Heute ist ein Tag wie jeder andere: Aufstehen, Frühstücken, Rechnungen holen und sich auf Geldsuche begeben. Ich bin ein freischaffender Künstler, da bekommt man nicht oft genug Geld. Ich bin
Das Schiff
Siebensteins Traum, 15. August 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Ein Schiff schnitt sich seinen Weg durch das pechschwarze Meer, über dem sich gerade lediglich eine der drei Sonnen zeigte. Es war ein düsteres Schiff, ein Schiff, das so aussah,
Wer andern eine Grube gräbt . . .
holdriander, 2. Januar 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wer andern eine Grube gräbt . . .
Vater und Sohn stehen auf dem Schlossturm und schauen in den Garten.
„Siehst du den Kerl da mit dem Schlapphut? Der irrt
Das traumhafte Licht
Akido64, 29. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es ist wieder so eine Tag der eigentlich nur schlecht enden kann. Mit trüben Gedanken bist du in der Stadt unterwegs und musst Dich zusammenreisen, um nicht laut zu schimpfen.
12 Uhr (Erlebnisse um Mitternacht)
Markus Boehme, 10. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Immer noch wach.
Und irgendwie spüre ich, wie die Furcht ihre kalten Finger nach meinem Hirn ausstreckt, es schmerzhaft in sich zusammenziehen lässt. Es ist keine wirkliche Angst, die in mir empor kriecht, ...
Zur Hölle
Arathas, 12. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9
Ein dumpfer Schlag wie von einem Kanonenschuß erschütterte die Welt. Die Wirklichkeit versank in einem schwarzen Strudel, drehte sich um die eigene Achse und zerbarst lautlos. Stille herrschte, bis sie von lautem Rauschen abgelöst wurde.
Das Leben, eine Illusion
Klaus Asbeck, 2. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schließe die Augen und folge mir:
Die Wasser waren erstarrt. Kein Windhauch kräuselte ihre Oberfläche. Der nasse Nebel schlierte über sie hinweg und waberte an den alten Palazzi hoch, gnädig ihre Wunden verbergend. Aus ih
Milben
Robert Zobel, 19. September 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Meine Haut prökelt ab. Kennen sie das, wenn sie mit der Hand an einer Satindecke anhaken?
Unvernunft
schwaen, 24. Juli 2001, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: 5
Dr. Perkins schlug das Laken von der Leiche zurück.
Er zuckte zusammen.
„Was, um Himmels Willen, haben sie mir denn da angeschleppt?“
Verwandlung- Die Geschichte einer Dämonin
Tis-Anariel, 28. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Ich stehe draußen.
Um mich herum gibt es nichts außer Finsternis und den Mond, der Funken aus dem gefrorenen Schnee schlägt.
Es ist kalt.
Winter, eisiger, kalter, weißer Winter!
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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