Letzte Gedanken (sorry, da gab's ein kleines Übertragungsproblem)   17

Becci, 22. August 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Sie lag auf dem Bett, den ganzen Tag schon. Starrte die Decke an, zählte zum hundertsten Male die zermatschten Mückenleichen und erinnerte sich daran, dass sie diese schon lange weg machen wollte. Aber das war ja jetzt egal geworden. Im Hin

   Tagebuch Fuerteventura   21

Robert Zobel, 30. August 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6

Mit Zug gerade aus Schwerin raus ab nach Hamburg. Zug voller 13 jähriger Fotzen. Fahrkartenkontrolleur besoffen.



Fotzen sind ausgestiegen. Nun haben limonadetrinkende Dorfrussen den Zug bevölkert. Gegenüber sitzt ein

   WIRKlich lustig: ICE   53

Alice, 29. August 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Aussicht: 6 h Fahrt, Wochenende mit Übernachtung bei Freunden/Bekannten (Status nicht geklärt), Schachtel Zigarretten im 12-h-Takt, dumpfes Aufwachen am Montag.
Sitze also am Bahnsteig, es ist Ende Juni,

   Zeugen Jehovas   23

Feldulme, 2. Mai 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5

Oh leihet mir euer Ohr und höret folgende Begebenheit. Wir schreiben das Jahr 2002 des Herrn und diese Geschichte spielt in Schwerin.
Es war einmal ich und ich zog aus einer Wohnung aus und informierte keinen das ich weg war.

   WATERMELONE MAN - oder wie ich lernte, die Melone zu hassen   94

Ingrid Alias I, 18. September 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Dieser elende Ohrwurm, ich krieg' ihn einfach nicht aus meinem Kopf! Und das Bild der riesigen Melone auch nicht. Dabei fing alles ganz harmlos an:
„Ich fahr' für eine Woche

   Sallis Lichthaus   317

Killing Joke, 20. Juli 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

Sallis Lichthaus
18. Juni 1907.
An den Finder.
Meines Zeichens bin ich Leuchtturmswärter. Dies als einziges zu meiner Person, das zur Sache tut.

   Der Kampf gegen die panische Angst   97

Michael Brushwood, 13. September 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

„Mein Schatz, ich will unbedingt mal im tiefen Wasser schwimmen!
„Warum nicht! Ich bin doch bei dir, da wirst du schon nicht gleich untergehen!”, antwortete Olaf mit einem gewissen Staunen.

   Jeder spricht auf seine Weise - Von Ruhrdeutsch und anderen Dialekten   13

Homo Faber, 15. März 2007,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 12

Seit meim Sohn die Olle abgehoun is, krichta nix mehr offe Reihe. Er is den ganzen Tach am mallochn da in seiner Bank, wo er pinkfein mittem Anzuch rumstehn tut, gloubt datta wat besseres is und die Blagen machen alle, wat se wolln.
Sein Tochter, d

   Wieso ist meine Schlange immer die langsamste?   23

Homo Faber, 24. August 2009,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

Das Einkaufen im Supermarkt ist der reinste Stress. Egal wann und wo ich einkaufe, egal an welcher Kasse ich mich anstelle, ich muss immer warten.
Mittlerweile mache ich es auch

   Sex mit dem Teufel   21   1

darkHelen, 11. Juli 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5

Nein, es ist zu gewagt, eindeutig, ich provoziere ja jeden Mann damit überlege ich mir vor dem Spiegel und schüttle den Kopf hin und her. Anderseits sieht es doch verdammt geil aus.