Ich träume...
Mes Calinum, 15. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Manchmal habe ich so ein Gefühl, als ob ich nicht vorankommen würde. Meine Mutter hat immer gesagt, es läge am Alltag der Menschen. Denn Menschen gehen gerne im Kreis, und das jeden Tag - immer und immer wieder.
Sternenwelt
TristisAeternitatis, 23. Mai 2002, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: 2
Verloren
Verloren da oben, wo mich keiner kennt,
wo die Stille zum Freund mir wird. Losgelöst von allem, was die Menschheit zu binden versucht.
Allein treib ich hinauf ins gleißende Licht.Um mich herum die Einsamkeit der Nacht. Der
Der Drahtschwamm oder Besuch am Nachmittag
Thomas Tom, 6. September 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Ich war gerade mit dem Abwasch beschäftigt, als es plötzlich an meiner Tür läutete. Aha, dachte ich, wer kann denn das sein?
Ich spähte natürlich zuerst lautlos durch den Türspion, eine wirklich glorreiche Erfindu
Liebesbrief
Heike Hagenguth, 1. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Jetzt bist du da, mein Kind. Noch kann ich es gar nicht richtig glauben. Ich streiche dir über deinen kleinen Kopf mit der gerunzelten Denkerstirn.
Vollmond
anotherFool, 22. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Eine warme Brise fährt mir durchs Haar, als sich meine Hände im Kies vergraben, der noch ganz warm ist, von der Hitze des Tages. Vor mir das Meer.
Ein Freund
Cocacolalightaluminiumdose, 5. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er betritt den Jugendkeller. Freundlich begrüßt er alle und setzt sich auf die schwarze Ledercouch. Er holt seine Zigarettenschachtel aus dem Rucksack, der neben ihm auf der Couch liegt, ...
REM
Shannon O'Hara, 12. August 2004, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: 3
„Hallo“, die zaghafte Stimme ließ sie aufmerken und sich umschauen.
„Hallo und herzlich willkommen.“
Strahlend lächelte sie den Neuankömmling an.
„Du musst M sein.“
„M?“
„Das
Heute gehörst du mir
Heike Sanda, 10. Juni 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Ich stehe an deinem Bett und schaue auf dich hinunter. Ein dicker Kloß steckt in meiner Kehle fest und will sich nicht hinunterwürgen lassen, obschon ich schlucke und schlucke und schlucke. Vorhin, bei der Besprechung, als zum ersten Mal dein Name...
Freiheit. Hoffnung. Frieden. Tod.
Lena N., 13. September 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Sie weiß nicht, warum. Weiß nicht, was sie getan hat. Oder ihre Söhne, durch ein Gitter von ihr getrennt. Kurt, der Ältere, sonst so rastlos und laut, der sie nun mit angsterfüllten Augen aus der Ecke der Zelle ansieht, um
Hauptsache Glücklich
Lena N., 22. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Jetzt sah man es schon. Ihr Bauch wölbte sich ein bisschen nach außen, die Hose wurde langsam zu eng. Gleich heute Nachmittag, nach dem Termin bei Dr. Kessler, würde sie sich eine Latzhose kaufen gehen.
Noch nie hatte Marina sich so
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