Marco Frohberger, 22. Januar 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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Jeden Tag ist es dasselbe. Ich stehe morgens früh auf und quäle mich aus einem tiefen bequemen Schlaf, als wäre ich auf Wolken gebettet, die mich an einen Ort hinfort tragen, von dem ich immer geträumt habe. Still und verschollen,
Tintentod, 27. Oktober 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Es war früher Abend, als er zurück in der Stadt war, die Shadow vor einem Restaurant in der MacDougal Street in Greenwich Village abstellte und von einer öffentlichen Telefonzelle
Ingrid Alias I, 12. Januar 2012, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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Zwei Tage später verabschiedeten sich Angel und Snikkers.
Nach dem langen Gespräch, das Buffy mit Angel geführt hatte, fühlte sie sich zwar etwas bedrückt, aber auch irgendwie erleichtert. Ihr Verhältnis
Johanna Rebling, 28. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 27
Ich habe eigentlich beschlossen, nie wieder über mein Privatleben zu plaudern. Aber was ist schon eigentlich? Eigentlich ist ein so dermaßen verwerfbarer Ausdruck, so was von vergänglich, so was von relativ, dass ich ihn eigentlich ...
Ingrid Alias I, 6. Mai 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Hanna hatte den Markt im Nachbarsort besucht, und nun war sie auf dem Weg heim zu ihrem Häuschen. Eine schwere Schubkarre musste sie vor sich herschieben, sie nahm halt alle
Ingrid Alias I, 18. Februar 2015, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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Es war natürlich viel leichter zu fliehen, als ein neues und vor allem ein sicheres Zuhause zu finden…
Vanadis eilte verstört durch die Straßen, sie war jetzt eine Entsprungene, und
Tintentod, 19. Juli 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Yassi war verlässlich in ihrer emotionalen Unbeständigkeit. Während sie vor der Schule und noch vor dem Besprechungszimmer fröhlich herumhüpfte, wurde sie sehr unleidlich, als Sophie sie hochnahm und neben
Mes Calinum, 22. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 10
In meinem Badezimmer hängt dieser Spiegel, was an sich nichts Ungewöhnliches ist, aber es ist ein ganz besonderer Spiegel.
Wenn ich lange genug vor diesem Spiegel stehen bleibe, dann sehe ich mein Leben. Aber nicht das Leben, das ich im Hi
Christian Dolle, 9. März 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 11
"Entschuldigen Sie", sprach ein älterer Mannihn an, "fährt hiernicht jetzt der Zug nach Berlin ab?"
"Ja, eigentlich schon, aber so wie es aussieht, hat er mal wieder Verspätung."
Mes Calinum, 3. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 13
„Und wirst du heute endlich gehen?“, fragte der schwarze Stoffpanther, der auf dem Bücherregal lag und sah Joe aus seinen großen, braunen Glasaugen flehend an.
„Blöde Kuh“, knurrte Joe und blickte aus dem Fenster ohne den Worten sein
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