Homo Faber, 30. August 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Sie betraten das Haus.
„Hier im Wohnzimmer hinter dem Bücherregal ist der Tresor“, erzählte Mark.
„Ich merke, du kannst dir deine Geschichte wirklich unmöglich ausgedacht haben, so leichtsinnig wie du
Ludwig Weibel, 30. August 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Im Sinnkreis voller Güte, den Ich lachend, lauschend und vergeistigt um Mich zieh, wie im Gewitter der Barmherzigkeit, das Ich sich frei entfalten lasse, Bin Ich Mir selbst der Nächste
Homo Faber, 14. August 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Das Eis schmeckte köstlich, er bereute, dass er so etwas Leckeres bisher verpasst hatte. Er war gespannt, wie das Essen am Abend schmecken würde. Sie verabredeten sich für den Abend
Ingrid Alias I, 6. August 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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Morgan befand sich in ihrem Geburtshaus in Somerset, dorthin hatte sie sich geflüchtet, und dort regnete es andauernd. Der Regen passte zu ihrem Gemütszustand " selbst der Himmel weinte um
Homo Faber, 28. Juli 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er konnte nicht verstehen, warum die Männer das gemacht hatten. Sie hätten ihn doch einfach fragen können, ob sie etwas Geld bekommen können. Aber er wollte sich die Laune nicht
Homo Faber, 23. Juli 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Fröhlich ging der junge Mann los. Er entschied, erst noch ein wenig zu spazieren, bevor er in sein neues Haus ging. Gut gelaunt sang er vor sich her. Unterwegs kamen
Homo Faber, 23. Juli 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es war einmal ein Vogel. Dieser beobachtete schon seit längerer Zeit die Menschen. Täglich flog er umher und sah, wie die Menschen Fußball spielten, Fahrrad oder Auto fuhren, aßen und
Michael Brushwood, 30. Mai 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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Bedächtigen Schrittes, aber mächtig aufgeregt, klettert Steve die steinernen Stufen, die sich an die müde Eingangshalle des zu einem schmucklosen Provinzbahnhofs verkümmerten Hauptbahnhofs schieben, hinab.
Seit die Deutsche Bahn
Ingrid Alias I, 10. Juni 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 10
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"Bitte stell" dich doch nicht so an!"
Morgan war erbost, sie hatte ihren Sohn Thomas doch nur gebeten, sie zu dieser Soiree zu begleiten. Und jetzt saß er furchtbar bockig
Ingrid Alias I, 6. Juni 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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Es klang so unbeschreiblich gut, es war so ein wunderbares Wort: SCHWIEGERSOHN...
Genüsslich ließ sich Natalia Lakosta dieses herrliche Wort auf der Zunge zergehen: SCHWIEGERSOHN... Dieses Wort schmeckte wie eine
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