Summer Peach, 4. März 2009, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: < 1
Der Weg wandte sich durch die Klippen Irlands. Die See war rauh, die Wellen schlugen gegen die Felsen. Der graue Himmel schloss am Horizont mit dem Ozean ab. Der einzige
Robert Zobel, 3. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Der grüne, große Baum im Eingangsbereich ist schön. Ganz oben an der Spitze thront ein Engel mit gefalteten Händen. Schneeweiß ist sein Kleid und es glitzert wie Schnee im Sonnenlicht.
rosmarin, 6. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Es geschah in einem fernen Land
Da lebte einst eine wunderschöne Frau
Ihre Augen waren tief wie das Meer
Geheimnisvoll wie die Dunkelheit
Heike Hagenguth, 29. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im trüben Licht der Morgendämmerung betrachte ich den schlafenden Drachen. Eingerollt liegt er tief in seiner Höhle vergraben. Seine Haut schimmert blaß in schwarz und grau.
Wolfgang scrittore, 10. August 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich liebe eine ältere Dame
Ja wirklich, es war Liebe auf den ersten Blick. Sie ist heißblütig und beherrscht die Künste der Verführung, wie sie nur eine erfahrene Frau beherrschen
Lena N., 2. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Sie waren achtzehn, sie waren verliebt, sie waren glücklich. Schon seit acht Monaten waren Karl und Tatjana ein Paar. Eine lange Zeit in ihrem Alter…
Der große, schlanke Karl und die kleine, aber ebenso schlanke Tatjana waren beide immer
Sabrina Andres, 30. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Nachts bin ich mit dir an den Fluß gegangen, wünschte mir mit aller Kraft, dass du mich in den Arm nehmen oder vielleicht nur meine Hand halten würdest.
Ich wollte mir nichts anmerken lassen, überspielte meine Aufregung so gut
Majissa, 10. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Es gibt da noch etwas zu klären. Schon lange sitze ich hier unten am Meer. Rot steigt der Oktobermond aus dem Wasser. Ich lasse unsere Dialoge wie vor einem Fenster passieren. Lasse wie in alten Liedern die Verse vorbeiziehen.
Teilzeitmensch, 19. Mai 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der Himmel war längst dunkel und ich lag wach, die Augen geschlossen. Ich konnte nicht schlafen.
Ich hatte keine Träume mehr.
Aber ich dachte, dies könne doch nicht sein. In
Wolfgang scrittore, 3. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Bergbauernweihnacht.
Ein leichtes Schneegestöber empfing uns in Bozen. Karl wartete schon am Bahnsteig, um uns abzuholen. Mit seinen 75 Jahren, der hageren Gestalt, seinem wettergegerbten Gesicht und der Gestik hat
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