Wolfgang scrittore, 5. März 2017, Teil einer Reihe, Seiten: 12
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Meine Mutter und Rodrigo waren schon wieder abgereist. Josefa, Karl und die Kinder wollten noch ein paar Tage bleiben.
Josefa überredete mich zu einer Radtour, Lena war gleich begeistert, sie
Ingrid Alias I, 17. Februar 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Auf dem letzten Stück der Fahrt ging es ständig bergauf.
„Meine Güte, wie hoch liegt das hier?“, fragte Sabine.
„Ziemlich hoch“, Rebekka schaltete die Scheibenwischer ein, denn die anfänglich zarten
Ingrid Alias I, 3. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Rebekka bereute schwer, dass sie sich auf die Sache mit der Erbsenpflückerei eingelassen hatte. Man weckte sie nämlich um halb sechs, heiliger Strohsack!
Das Frühstücksbüffet war noch nicht aufgebaut, stattdessen
Ingrid Alias I, 20. Februar 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Archibald hatte sie in eine Wohnung im ersten Stock geführt. Sie war gut aufgeteilt, mit zwei kleinen Schlafzimmern, einem großen Wohnraum mit Kochnische und natürlich einem Badezimmer mit Wanne und
Ingrid Alias I, 12. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Ab und zu hörte man ein leises Prusten, Wiehern und Rascheln. Der aufwirbelnde Staub war sonnendurchflutet, denn durch die kleinen Fenster drang immer noch genügend Licht herein, um den Stall
Wolfgang scrittore, 17. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Wir saßen bei Benedetta und Mario auf der Terrasse unter dem großen Sonnensegel. Eva hatte Tommaso auf dem Schoß und ich Tabea. Beide brabbelten munter vor sich hin. Sie waren
Wolfgang scrittore, 19. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 13
Rom
Mein Vater blieb nach der Hochzeit noch ein paar Tage. Die meiste Zeit fuhr er, so bald er gefrühstückt hatte, mit seinem Leihwagen nach Siena. Wir wußten nur, dass
Wolfgang scrittore, 25. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 12
Gestern war Eva für mehrere Wochen zur Einschulung in die USA geflogen. Sie sollte hier ihren Kenntnisstand in der Labortechnik aktualisieren und die Abläufe einer Pharmafirma studieren. Schau dir besonders
Ingrid Alias I, 7. Mai 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Die Dorfkneipe war fast leer, denn fast alle im Dorf bereiteten sich auf das Abendessen vor. Später würde Mann vielleicht zum Kartenspielen hier erscheinen oder auch nicht, je nachdem wie
Wolfgang scrittore, 14. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 10
„Warum nimmst du Karl und Rodrigo nicht mit, wenn du nach Florenz fährst Peterl?“
Ich musste noch zum Juwelier und die Ringe abholen und natürlich das Geschenk für meinen Schatz.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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