Und wir werden Freunde bleiben ... (1 von 3)   192

Middel, 31. Juli 2006,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Sie hatte es versucht. Sie wollte es unbedingt, mehr als alles andere. Aber er machte es ihr schwer, fast unmöglich, ihr Versprechen einzuhalten. „... und wir werden Freunde bleiben“, hatte sie gesagt. Und wenn sie etwas sagte, dann meinte sie e

   Plötzlich kamen alle wieder - Teil 6   18

Homo Faber, 27. April 2006,  Teil einer Reihe, Seiten: 12

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Mir fiel auf, dass wir auf dem Weg zum Hotel wenig sprachen, so gut wie gar nicht. Ich musste sie immer wieder ansehen. Sie merkte es und lächelte.

   Und wir werden Freunde bleiben ... (3 von 3)   211

Middel, 9. September 2007,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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„Es muss doch irgendeinen Weg geben, hier raus zu kommen“, dachte sie, „raus aus dieser Situation, weg von ihm.“ Seine Hände waren nun überall, auf ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen

   Nitro Xtine   7

Peter Mandryka, 22. August 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

Literatur
Schlamassel für die Ewigkeit - die Geschichte des heimatlosen Düsseldorfer (Unter)Menschen Charly Wasyl, sein Leben im Randzonenbereich und seine gefeierte starke Bucherscheinung: „NITRO XTINE"
von Heiner Köse
Der

   Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 2   43

Homo Faber, 23. Juli 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Fröhlich ging der junge Mann los. Er entschied, erst noch ein wenig zu spazieren, bevor er in sein neues Haus ging. Gut gelaunt sang er vor sich her. Unterwegs kamen

   Chris - Erstes Kapitel   263

Jingizu, 26. April 2012,  Teil einer Reihe, Seiten: 7

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Erstes Kapitel
Es war Sommer und zwar ein ungewöhnlich heißer 28. Juli. Ja ich glaube dieses Datum passt gut als Anfangspunkt zu meiner Geschichte. Ich arbeitete den Tag wie alle

   Manchmal dauert ´s länger - Teil 3   5

Homo Faber, 10. März 2007,  Teil einer Reihe, Seiten: 5

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Am nächsten Morgen machte ihm das Aufstehen nicht so viel Mühe, klar, er konnte auch fast eine Stunde länger schlafen, wobei er nicht wusste, ob er es wirklich konnte, er tat es einfach, ...

   Plötzlich kamen alle wieder - Teil 9   25

Homo Faber, 10. Januar 2007,  Teil einer Reihe, Seiten: 8

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Seit 13 Uhr wartete ich an der U-Bahnstation, wo ich Kathy kennen gelernt hatte. Ich wusste ja nicht, wie lange sie Schule hatte. Inzwischen war es 16 Uhr durch.

   Mari und der Amokläufer im Roggen (Dialogroman - 1. Akt)   22

Jan N., 17. Juni 2008,  Teil einer Reihe, Seiten: 8

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1.
In einer alten, maroden Küche. Samy schält gelangweilt Kartoffeln am Tisch. Er ist ein sechzehnjähriger Junge mit einer ausgeprägt androgynen Gestalt. Seine Brille rutscht ihm beim Schälen ständig von

   DIE EINE, DIE ANDERE UND ER - Teil 2   32

Jasper Fryth, 16. August 2002,  Teil einer Reihe, Seiten: 7

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Zu seinem Unglück hat er bemerkt, daß alles nicht mehr so einfach ist, wie früher. Welch Erkenntnis! Gefühl statt Leere. Angst statt Vergnügen. Angst um Verlust. Dieses alles nicht so meinen so zu meinen. Plötzlich.