Wer Mich erfassen will, fasst etwas wie ein glühendheisses Eisen an   3

Ludwig Weibel, 6. April 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wer Mich erfassen will, fasst etwas wie ein glühendheisses Eisen an und sieht sich rasch genötigt, sein Mütchen wieder abzukühlen, denn Mich erfasst man nicht wie eine Pomeranze oder einen

   Empfanget, was euch nicht gehört und sendet aus des Gottes Licht und Strahlen   3

Ludwig Weibel, 14. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Empfanget was euch nicht gehört und sendet aus des Gottes Licht und Strahlen, auf dass sie euch gehören und sich das Wort erfülle: Ich Bin bei euch an jedem Tag,

   Bewusstseinsbildung hehr und tief in der Geschichte Meines Seins von allerhöchsten Gnaden   3

Ludwig Weibel, 22. April 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Bewusstseinsbildung hehr und tief in der Geschichte Meines Seins von allerhöchsten Gnaden. Der letzte Deut des Illusorischen, das Mich beherrschte, hat sich aufgelöst und an seine Stelle ist das Wirkliche,

   Gebenedeit, wer sich dem Ratschluss Gottes unterzieht   2

Ludwig Weibel, 30. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Gebenedeit, wer sich dem Ratschluss Gottes unterzieht, inmitten der Verlockungen der Welt, die soviel Charme und Süsse, Unerschöpflichkeit, Geduld und Überzeugungskraft in ihrem Beutel tragen. Geschwind, geschwind, nur dass es

   E i n e Art zu singen ist dir beigegeben, eine andere den Vögeln   1

Ludwig Weibel, 3. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Eine Art zu singen ist dir beigegeben, eine andere den Vögeln, die mit soviel Überzeugungskraft und Grazie ihr Daseinsrecht behaupten. Bereite du dein Herz in einer Weise, dass es Loblied

   Ebenbürtig musst du werden Meinem Sinn und Sein und Schreiten in der Vollnatürlichkeit und Wachheit deiner Züge   2

Ludwig Weibel, 24. März 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ebenbürtig musst du werden Meinem Sinn und Sein und Schreiten in der Vollnatürlichkeit und Wachheit deiner Züge. Ich stärke dich bei dem gewissenhaften Aufschwung, den du leistest täglich, stündlich, um

   Das Glückselige bedenkend, das in Mir sich äussert   2

Ludwig Weibel, 26. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Das Glückselige bedenkend, das in Mir sich äussert, weile Ich wie ein beherzter Cherubim vor Gottes hochgebenedeitem Thron und wache, wache selig vor der Leuchtkraft Seiner Gaben. Ist es ein

   Was Ich preise ist Mein eigen Werk an Mir wie an den Meinen   0

Ludwig Weibel, 29. Juli 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Was Ich preise, ist Mein eigen Werk an Mir wie an den Meinen, die Ich mit Geduld und Scharfsinn, Genialität und Starkmut hochgepäppelt habe. Sie sind Mir allzu wertvoll und

   Verriegelt und versiegelt ist, was du dir Bist   4

Ludwig Weibel, 6. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 3

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Verriegelt und versiegelt ist, was du dir Bist, solang die Pläne deiner operettenhaften Virulenz die Meinen unentwegt durchkreuzen. Ich lehre dich, dein Wissen und Gewissen so in Anstand und Verfügbarkeit

   Alleweil Mein Wirken und das Mich-selber-recht-Verstehn   7

Ludwig Weibel, 29. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Alleweil Mein Wirken und das Mich-selber-recht- Verstehn ist Mir der schöpferische Faden, an dem Ich Mich in alle Himmel vorwärtszieh. Mein ganzes Trachten geht dahin, wo Ich in freiem und