Ludwig Weibel, 8. März 2014, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Na komm schon, sagt der Volksmund leichterdings sich in die aufgestellten Ohren. Ich aber herrsche dich mit Donnerstimme an: Komm endlich aus der Resignation und dem Geplapper Mir entgegen, indem
Ludwig Weibel, 15. Dezember 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Schwerelos und siegessicher, glasklar und unendlich feingesprächig wie der Sommerwind im Weizenfeldgewoge, Bin Ich Mir das nicht zu fassende, das Sein verlassende Agens der weltenschaffenden Manie, bis zum Wesensrand mit
Ohne Verzug zu handeln heisst, der Spontaneität den Vorzug und die Ehre angedeihen lassen
Ludwig Weibel, 14. November 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ohne Verzug zu handeln heisst, der Spontaneität den Vorzug und die Ehre angedeihen lassen. Wer aber hat die Möglichkeit, die Konsequenzen solchen Handelns bis ins Letzte abzusehn, wenn nicht allein
Ludwig Weibel, 26. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Was Ich gebieterisch von jedem in die Seinsstruktur Gewachsenen verlange, ist der Wille zum ganz eigenständigen Marschieren auf dem Pfad der Läuterung und des erwartungsvollen Aufstiegs in die Höhenreiche Meiner
Ludwig Weibel, 19. März 2014, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Richtig: Eine Population von Daseinsgläubigen und Unversehrten würde dem Globus das Gepräge eines Göttergartens und Geniestreichs der Unendlichkeit verleihen, denn es gäbe keine Widerborstigen und Hamsterer, Ausbeuter und Del
Ludwig Weibel, 10. Februar 2014, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Ewiger Ruhe Seinsbefinden lächelt dir in Mir und Meines Wesens überragender Beschaulichkeit entgegen. Ich trete auf in vieler Hinsicht als der König der Natürlichkeit und Bin doch immer in Mich
Ludwig Weibel, 9. Februar 2014, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Ei der Tausend, was führt dich denn dazu zu glauben, dass dein Menschenbruder tot sei, wenn er seine Glieder nicht mehr recken, strecken und mit seinem Häuptlein nicken kann. Sein
Ludwig Weibel, 29. März 2014, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Wer bringt es auf den Punkt, wo Meine Völkerschaften wirklich wohnen? Ich allein, indem Ich wissend überwalte aller Himmelsgötter Thronen. Es mögen Zeichen dir und Wunder noch so viel geschehn,
Ludwig Weibel, 16. Januar 2014, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Ganz gewiss verträgt sich alles Weltgeschehn vortrefflich mit dem Meinen, denn Identisches kann sich nicht streiten in der Tage Licht und Flor. Da gibt es denn kein Mein und Dein,
Ludwig Weibel, 9. April 2014, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Weder Vorwärtsstürmen noch Zurückverlangen tut Mir Not, weil Ich im ewigen Jetzt, das Ich Mir Bin, in einer Schau von überwältigender Seinskraft sämtliches Geschehn zugleich in Mir versammelt habe. Ich
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