Budapest Keleti pályaudvar
Michael Brushwood, 11. September 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
(Budapest Ostbahnhof)
Trotzend erhebt sich der Stolz der einstigen Donaumonarchie
Schon damals prägte der Prunk die kaiserliche Lebensphilosophie
Österreicher und Ungarn lebten gemeinsam im Habsburger Reich
traumtanz auf den trümmern babylons
Jonatan Schenk, 2. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
zerbrochene waffen
sehen wir
neben kopflosen körpern
liegen
Sie ist Sie! Ich bin Ich!
Judy Kefenhörster, 23. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schau mich nicht so an
Ich ertrage es nicht
Warum willst du es nicht verstehen
Sie ist sie und ich bin ich
fast
Robert Zobel, 2. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
fast herzwolke
an einem fast unbewölktem himmel
darunter fast glück
mit fast nur liebevollen
menschen mit fast liebevollen
partnern
Oh du meine Seele
rosmarin, 3. Dezember 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hülle dich in das
Schwarze Kleid
Der Trauer
Des Todes
Ich (selbst Wessi) kenne Ostalgie nur aus dem Fernsehen
Neuhold, 22. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du hast mich gestoßen Genosse,
im Kaufrausch hast du mir in die Rippchen geschlagen,
mit Senf oder Ketchup,
das ist mir egal.
Ich dachte im Osten wäre noch alles beim Alten,
Mentales Sicherheitsupdate - Die seelische Firewall...
Andreas Kretschmann, 7. August 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Viele Menschen kennen diesen Schmerz,
wenn die Meinung eines Anderen sich anfühlt wie ein Stich ins Herz.
Schmerzhaft ist dieses Gefühl ungemein doch ich versichere Euch,
dieser Schmerz muß nicht
Unwissenheit
Siebensteins Traum, 3. Februar 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Leben geht viel zu schnell zu Ende; es ist nur ein Zucken des Augenlids im Raum der Zeit – in der Unendlichkeit.
Nicht der Rede wert.
Wird sich einmal
Michael Brushwood, 18. November 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Novembergrau verwischt des Herbstes letztes Gold
Leise tänzelt es aus den schon lichten Bäumen
Bleierne Schwere gräbt sich in die Seelen hold
Doch im Dunkel neigt sich samtes Licht aus
der mond
Jonatan Schenk, 3. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ich hab heut nacht den mond gesehn
da ist mir klar geworden
er ist doch nur ein kalter klotz
aus stein der durch das weltall schwebt
sich um die erde dreht
das meer ist blau und grün das land
er kann sie nie erreichen
nach unten unten s
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