Plötzlich kamen alle wieder - Teil 9
Homo Faber, 10. Januar 2007, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Seit 13 Uhr wartete ich an der U-Bahnstation, wo ich Kathy kennen gelernt hatte. Ich wusste ja nicht, wie lange sie Schule hatte. Inzwischen war es 16 Uhr durch.
Plötzlich kamen alle wieder - Teil 8
Homo Faber, 5. Mai 2006, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Man brachte mir „Wasser und Brot“. Es war schon etwas mehr als Wasser und Brot, es war eine Suppe und ein Glas Saft. Ich konnte nichts essen.
Plötzlich kamen alle wieder - Teil 7
Homo Faber, 4. Mai 2006, Teil einer Reihe, Seiten: 10
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Ich ging zurück zum Hotel. Ich hatte zwar keine Lust, zurück dorthin zu gehen, aber zum Herumlaufen hatte ich auch keine Lust mehr.
Plötzlich kamen alle wieder - Teil 6
Homo Faber, 27. April 2006, Teil einer Reihe, Seiten: 12
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Mir fiel auf, dass wir auf dem Weg zum Hotel wenig sprachen, so gut wie gar nicht. Ich musste sie immer wieder ansehen. Sie merkte es und lächelte.
Plötzlich kamen alle wieder - Teil 4
Homo Faber, 24. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Freitagabend um 22 Uhr ging es los, oder viel mehr sollte es um 22 Uhr losgehen. Ich wurde richtig ungeduldig, weil ich mir beobachtet vorkam, als ich alleine am Bus stand ...
Life Energy
Mes Calinum, 10. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Sie hörte lediglich ihren viel zu schnellen Herzschlag, in der sie umgebenden Schwärze.
„Diese Dunkelheit wird immer unerträglicher.
Mes Calinum, 3. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 13
„Und wirst du heute endlich gehen?“, fragte der schwarze Stoffpanther, der auf dem Bücherregal lag und sah Joe aus seinen großen, braunen Glasaugen flehend an.
„Blöde Kuh“, knurrte Joe und blickte aus dem Fenster ohne den Worten sein
1 + 1 = 1?
Kathy, 1. August 2001, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3
Ich hatte meine Eltern nie gekannt. Die frühesten Erinnerungen, die meinen Kopf durchstreiften, waren von dem Waisenhaus, in dem ich aufgewachsen war.
Manchmal dauert ´s länger - Teil 2
Homo Faber, 9. März 2007, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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In dem Raum, in dem er gleich Englisch hatte, befand sich noch niemand, als er ihn betrat. Klar, die nächste Stunde würde auch erst in zwölf Minuten beginnen.
In einer Wintersnacht
Arathas, 24. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Wenn ich die Augen schliesse, höre ich, wie die Tür gegen den Türstock schlägt, spüre den kalten Windhauch, der wie ein Atemzug durch den Raum wirbelt, und wenn ich mit der Zunge über meine Lippen fahre, kann ich beinahe
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