Der Schuss
Homo Faber, 1. November 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 12
Es ging alles so schnell. Nachts auf leerer Straße kam dieser Unbekannte auf mich zu, hielt mir eine Pistole ins Gesicht und wollte mein Portemonnaie.
Bevor es zu spät ist
Homo Faber, 16. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du wolltest heiraten, so schnell wie möglich. Bevor es zu spät ist, hast du gesagt. So hast du gesucht, Frauen kennen gelernt, dich verliebt, verlobt und geheiratet,...
Moni, bist du es?
Homo Faber, 14. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
„Moni? Bist du es?“, fragte sie mich, als ich sie begrüßte.
„Nein, ich bin es doch, Peter, erkennst du mich denn nicht?“, fragte ich sie, während ich sie traurig anlächelte.
„Doch, du bist es, Moni“, antwortete sie und lä
Das Bonbon (überarbeitet)
Homo Faber, 10. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Heute habe ich mir eine Tüte Bonbons gekauft.
Kaum hatte ich eins davon im Mund, fühlte ich mich plötzlich in meine Kindheit zurückversetzt, als ich mein erstes Bonbon geschenkt bekam, es schmeckte genauso.
Ich bekam es von e
Der Ertrinkende
Robert Zobel, 26. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Daniel Schorben ist ein schwieriger Typ. Er liebt es an Badeseen den Ertrinkenden zu spielen und genießt dann die Aufmerksamkeit in vollen Zügen.
Ab jetzt wird alles anders
Homo Faber, 30. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
„Du kannst nichts, du bist nichts und du wirst nie etwas auf die Reihe kriegen!“
Diese Worte bekam er jeden Morgen, wenn er in den Spiegel sah, von seinem Gegenüber gesagt.
Die Arbeit im Freizeitpark - Ein Tag wie im falschen Film
Homo Faber, 12. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Also bei uns im Freizeitpark, da macht man mit den Gästen echt einiges mit. Man kann manchmal echt nicht glauben, was man da so erlebt.
Esoterische Weisheit
Feldulme, 8. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Schaut man sich einmal auf unserer Erde ein wenig um dann bemerkt man bald, dass die Augen nur einen Teil der Welt zeigen. Sie sehen den Abendwind nicht und auch den Duft eines frischen Bieres kann man nicht mit den Augen bemerken.
Der Zug
Kathie Kati Simona, 20. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Zug, er fuhr nicht weit von der Bank entfernt, auf der ich immer saß. Oft habe ich dann gedacht, einfach einsteigen zu müssen.
Stephanie
Gedankensuizid, 21. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Markus stand vorm Spiegel. Seine langen schwarzen Haare fielen auf seine alte, halb vergammelte Lederjacke, die von Aufnähern mit unleserlichen Inhalten nur so überfüllt war.
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