Flucht in den Turm
Marion Lady Aline, 11. Februar 2006, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: 3
Wenn der Arbeitstag lang und anstrengend war und ich mich wie eine leere Energydrink – Dose fühle, schleicht sich in meine Gedanken der Drang ein, wieder einmal alles hinter sich zu lassen ...
Fettnäpfchen pflastern meinen Weg
Sommertänzerin, 6. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Es gibt da diese Tage, da geht Alles schief.
Da bleibt Einem nichts anders übrig, als drüber hinwegzusehen und es mit Humor zu betrachten.
Das Erste was morgens passiert, ist dass Einem der heiße Kaffee umfällt. Direkt übe
Gewisse Grade
Andreas Herberg, 31. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ab einem gewissen Grad Sarkasmus wird Ignoranz aus dem, was man befürwortet hätte, wenn man den richtigen Weg gewählt hätte...
Ab einem gewissen Grad Zweifel wird Furcht aus dem, was man geliebt hätte, wenn man nicht im fa
Das vollkommene Glück
Homo Faber, 17. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das vollkommene Glück, irgendwie sucht jeder Mensch danach. Die einen haben nie erfahren, was Glück ist und wie es ist, glücklich zu sein, und diejenigen, die es sind, sind es doch nicht richtig.
Unbeschreibliches Gefühl
Christian Dolle, 27. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Danilo stieg aus dem Wagen, ging zur Tür und klingelte. Als Saschas Vater öffnete, sagte er nur: "'Tschuldigung, wir sind 'n bißchen früh dran, aber Sascha ist doch da, oder?" "Ich glaub', der ist oben...", antwortete Herr Becker und wies ihm den Weg
Dich / tung
Karamba Karacho, 21. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Duden behauptet etwa:
Dich|tung 1 [f. 10] 1 [nur Sg.] das Dichtmachen,
Abdichten 2 Gegenstand, der nicht genügend zusammenpassende Teile (z.B. Abflussrohr und Siffon) verbindet, und nach außen dicht macht (z. B. gegen den Austritt vo
Ort der Träume...
Loxana, 7. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Es war kalt heute, aber es machte ihr nichts aus, denn der Winter gefiel ihr am besten von allen Jahreszeiten, und Schnee gab es auch im Überfluß. Der Weg zur Schule war nicht allzu weit, also lief sie, statt mit dem Fahrrad zu fahren, ...
Danke
Julia, 13. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Deine Arme sind wie der weiche Wind.
Ich lege mich hinein und fühle mich geborgen.
Liegend auf Mutter Erde. Umarmend von Vater Natur.
Was wird sein? Wo soll ich hin?
Was bringen mir die Tage?
"NUR Freundschaft"
Homo Faber, 11. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wieso ist eigentlich immer die Rede von „NUR Freundschaft“, wenn sich Menschen für Freundschaft anstatt für Liebe entscheiden? Wieso wird immer das Wort „nur“ benutzt?
Das Etwas
Gerold G.T. (Tschie Tie), 17. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Einst fragte mich jemand ob ich an Gott glaube. Damals war ich nicht in der Lage diese Frage zu beantworten. Ich wurde getauft und bin ein Angehöriger der katholischen Kirche.
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