Was soll man denn von Meinem seinsgestaltenden Elan erhoffen   0

Ludwig Weibel, 18. Juli 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was soll Ich denn von Meinem seinsgestaltenden Elan erhoffen, wenn nicht das wunderbar Glückseligmachende in allen Meinen Weltenreservaten, Kapitalen, Höhenzügen und unendlich liebevollen Seinsgefühlen, die Mir eigen. Ich befinde

   Schweigen vor Mir selbst und einem wunderbaren Glücksgefühl verfallen   0

Ludwig Weibel, 11. April 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Schweigen vor Mir selbst und einem wunderbaren Glücksgefühl verfallen, ist des wahren Lebens Attribut und Auserlesenheit in Meinem Mich-Begreifen. Unendlichkeit verspüren, aufzuwachen wie von jahrelang gehegten Träumereien in die Klarheit

   Zu Gotthelfs Zeiten zog man noch mit Sack und Pack durchs Land   0

Ludwig Weibel, 19. Juni 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Zu Gotthelfs Zeiten zog man noch mit Sack und Pack durchs Land auf Ochsenkarren und man sah sich nicht genötigt, von Verschmutzung, Klimaänderung und ander’n Weltproblemen nur ein Wörtchen zu

   Was die Menschennöte lindert   0

Ludwig Weibel, 24. Mai 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was die Menschennöte lindert, was vermag zu Heilen und das Ganze positiv zu werten, ist die Kraft des Wunderbaren, die Ich in dir Bin und die in majestätischer Gelassenheit des

   Die Genialität der Höhen ist der unseren haushoch überlegen   0

Ludwig Weibel, 2. September 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Die Genialität der Höhen ist der unseren haushoch überlegen, weil sie unendliche Zusammenhänge in sich fasst und sämtliche Geheimnisse des Lebens offensichtlich vor ihr liegen. Was sich im Irdischen als

   Vater will Ich heissen für die ausserordentlich gewissenhafte Schar, die lernen will   0

Ludwig Weibel, 25. April 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Vater will Ich heissen für die ausserordentlich gewissenhafte Schar, die lernen will und lernt von den Propheten, sowie Verheisser einer Gottesweisheit ohnegleichen in des Lebens Tatzeit und Gehaben. Ich gestalte

   In die Tiefe gehn heisst: unermüdlich Mir entgegenstreben   0

Ludwig Weibel, 27. Juli 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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In die Tiefe geh'n heisst: unermüdlich Mir entgegenstreben mit der Kraft des Herzens, mit der Inbrunst deiner Seele, um der Sehnsucht Willen, dich in Mir zu fühlen, Mich in dir

   Da ist noch abervieles zu gestalten   0

Ludwig Weibel, 4. September 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Da ist noch einiges, nein Abervieles zu gestalten, rapportieren, regulieren und im neuen Lichte darzustellen, was vordem bieder war und zag und zimperlich in deiner Art, die Lebensdinge abzuspulen.
Dass

   Pardon, es geziemt sich, anzuklopfen, wenn man kommt.   0

Ludwig Weibel, 31. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Pardon, es geziemt sich anzuklopfen, wenn man kommt und Adieu zu sagen, wenn man weggeht in der Gilde der Versierten, übers Erdenrund gesehn. Wie aber soll Ich Mich bemerkbar machen

   Kopf an Kopf auf gleicher Fährte sollst du mit Mir durch die Ewigkeiten rennen   0

Ludwig Weibel, 16. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Kopf an Kopf auf gleicher Fährte sollst du mit Mir durch die Ewigkeiten rennen, seiend ohne Wiederkehr. Lachen, tanzen, singen, springen, will Ich ob dem Wissen, dass in Meinen Kräften