Mein unbedarfter Freund
D´Vana, 3. Juni 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schau' mich an, mein unbedarfter Freund
Ich möchte das Leben in dir sehn'
zart streichelt Dich meine kalte Hand,
Deine Angst vor mir, sehe ich in deinen Augen
ich erkenne das Glück, welches Du bisher empfandest
Wenn Dunkelheit dich umfängt
Ela ela1000, 17. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wenn du schreist
kämpfst gegen Unfassbares
das Grauen im Gesicht
mit eisernem Willen
verzweifelt wehrst
des Teufels Hand - oder späte Reue
Ela ela1000, 1. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Des Teufels Hand Dich runterdrückt
er macht das leis und sehr geschickt
erst lockt er Dich in seinen Bann
er zeigt Dir, wie man alles kann
Spurensuche
René Oberholzer, 13. Januar 2022, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Jäger mit einer ruhigen Hand
Eine Frau mit einem unruhigen Gang
Ein Wald mit einem Geheimnis
Ein Toter mit einem Loch im Kopf
Schattennächte
René Oberholzer, 27. Juli 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie liegt unter dem Bett
Ihre Beine schauen hervor
Neben dem Bett liegen
Zwei Ballettschuhe
Moorleiche
Ben Pen, 24. November 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Dunkelheit, die droben dräut
ist nichts gegen die Schwärze,
die zu meinen Füßen bläut,
eisig bis ans Herze.
Else08, 19. Februar 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Da braut sich was zusammen
Die Welt wird wild gleich hier
Ich will sie nicht verdammen
die ...
die neue Eiszeit
Ela ela1000, 18. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
sie sitzt da auf den Dächern der Stadt
starre Fratze wie ein Mörder sie hat
und ein hämisches Grinsen im Gesicht
doch vertreiben lässt dort oben sie sich nicht
und sie lauert hinter Mauern, jeder Ecke
Das Glitzern
Holmes, 17. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das wohlbekannte Glitzern in den Augen
Der Körper windet sich
Ihr Schluchzen erfüllt den Raum in dem sie liegt
Sie krümmt sich wie vor Schmerzen
Die Seele schreit so laut und qualvoll
Doch außen ist nun kein Ton zu höre
Das schwarze Wesen
Lisa Weg., 15. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein eiskalter Wind
durchschneidet die erstickende Stille.
Die letzten wahrgenommenen Worte
hängen in der Luft
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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