Fliege mein Vogel   49

rosmarin, 15. August 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Fliege mein Vogel
Flieg ganz weit fort
Flieg kleiner Vogel
Hier ist nicht dein Ort

   WirbelReigen   130

rosmarin, 25. Januar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Endlich ist der Schnee gefallen
Lang ersehnt wohl von uns allen
Liegt er da und leuchtet schön
Man möchte gar nicht drüber geh’n

   Tanzet mit dem Teufel   47

rosmarin, 28. August 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es ist eine alte Geschichte
Und auch ein alter Zopf
Als Blut von meinem Blute
Auf diese Erde tropf

   Wow   307

rosmarin, 24. Juni 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Eines schönen
Frühlingstages
Es war im Wonnemonat
Mai

Die Bäume und die Blumen
Blühten
Und so manche Herzen
Glühten
Da stand er da
Ging nicht vorbei

Er ist der Mann
Den ich ersehnt
In manch verworr'nen

   Vogelbeeren   51

Else08, 26. Oktober 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich sag`s mit aller Ehre
Ich mag die Vogelbeere
Selbst Reh und Eichelhäher
die kommen ihr oft näher.

   Vertretertod   232

frank reinhard, 7. Februar 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Morgens, im Zwischenraum von Kissen
und Dusche, angefüllt mit dem
sparsamen Frühstück, das aus 2 -inen
besteht: Koffein, Nikotin –

   Voraussichtlich schönes Wetter   87

René Oberholzer, 5. Juni 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Seine Kinder sagen
Jeden Tag zur gleichen Zeit
Hätte er alles protokolliert
Das Wetter

   Das geschüttelte Orchester   49

Rolf-Peter Wille, 14. Januar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Oft faßt er im Orchester Fuß
Mit artigem Silvesterkuß.
Auch hüpft er recht geziert und guckt.
Die Hand, die dirigiert und zuckt.
So ist der Conducteur im Ganzen
Meist nur ein Dirigeur im Tanzen.

   Der Hausmeister-Rap (ein wenig umgeändert)   24

Sommertänzerin, 9. Juni 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Morgens um halb sechs steht er bereit,
das ist wirklich eine frühe Zeit...

Er muss wienern, Türen öffnen, reparieren,
darf dabei nichts vergessen und verlieren.

So ein Hausmeisterdasein ist nicht leicht,
von morgens halb sechs

   Der erste Schnee   140

rosmarin, 25. November 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Unschuldig träumt er
In den Zweigen
Der Bäume wölbt
Zärtlich sich auf