Aphorismen am Vorabend eines Krieges
Benjamin Spirthahrm, 12. September 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1
- Mittendrin, statt nur dabei.
- Am besten ist es, gar nicht zu wissen, was geschieht, dann ist es am schnellsten vorbei.
- Noch ist nicht aller Tage Abend.
Wenn Tiere dahinvegetieren
Sommertänzerin, 26. Januar 2013, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Der Hase gibt die Löffel ab und das Kaninchen geht hops, sie fallen in die Grube und sehen dann die Möhrchen von unten.
Pferde, Kühe, Schafe und andere Wiederkäuer beißen
Traum eines unendlichen, sekundenlangen, verrückten Sommers
noone, 6. Juli 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ein ganz normaler Freundeskreis und Chaos. Viel Chaos.
Ode an Dich
FCdC, 3. August 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es hat mir mal jemand gesagt, dass gott sich fuer besonders liebe menschen etwas mehr zeit mir DIR laesst. Das hatte mir am anfang kraft gegeben.
Jetzt spendet mir der gedanke keinen trost mehr. Ich spuere nur noch schmerz und resignation.
In Meistersaft [Blues]
Sebastian Rieger, 27. März 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ich hab heut' sushi gegessen
ich hab heut' sushi gegessen
uuuuuuhhhh...
und ich hab soja-soße..................über den ganzen tisch gepatzt
ich sah heute menschen, ich hörte ihre meinung
sie wussten einen dreck
ich lief liebe
scherben...
never.cold, 20. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
um mich herum nichts als scherben.
grosse spitze, kleine stumpfe.
tausend mal vertreten liegen sie auf dem boden um mich herum.
lied über jemanden der blöd ist
Banshee, 10. Januar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Angeber hatte keinen Verstand
Er saß immer stumpf und monoton herum
Viele fragten sich ob er tot sei
Aber manchmal saß er,
Mein Einfalls-Reich
Sommertänzerin, 6. Februar 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mein Einfalls-Reich
Kramgedanken kommen - gehen
Wer kann Gedankenkram verstehen?
Das Einfalls-Reich ist prächtig
Zärtlichster
Robert Zobel, 24. Januar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Schade dass man nicht wirklich zärtlich zu sich selbst sein kann. Also nicht absolut.
Wie sollen mich die zärtlichsten Hände berühren, wenn es meine eigenen sind? Das ergibt doch keinen Sinn?
Das Lied vom verlorenen Schlüssel
Clarenbach, 5. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich dachte es wäre ein Traum.
Das Gestern ist ein Traum von HEUTE und heute ist der Traum von MORGEN; das hatte mir ein Vöglein gezwitschert.
Vielleicht schlief ich dann?
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