Bernhard Brüllmückel, 3. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weißt du noch wie es war, gestern im Übermorgenland?
Siehst du noch die spielenden Kinder, jetzt zu Staub verbrannt?
Die Präsidenten und Kanzler, hohen Herren,
spielten und liebten ihn zu
Du bist wie der Tod
geneviève agho, 6. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Liebe ist wie der Tod
Da sie uns erwählt und nicht wir sie
Und im Tier mit den zwei Rücken
Erlebt sie heut Nacht ihre letzte Epiphanie.
Regen
Profil gelöscht, 13. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Regen aus Steinen fällt auf mich herab,
unaufhaltsam, immer weiter.
Er droht mich zu erdrücken,
mich unter sich zu begraben.
Für eine Ewigkeit
Ragnarok, 5. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es tanzen nur die Schatten,
Dunkelheit trotz Kerzenschein.
Zu hören: nicht ein einz’ger Laut,
die Erde: rot wie dunkler Wein.
Jedoch, durch des Nächtens Finsternis,
tanzen zwei Wesen, engelsgleich.
Ein Gedicht
Sommertänzerin, 10. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Firmament die gold'ne Sonne
lässt silbern blinzeln uns're Zeit
gestrickt aus Liebe und auch Leid
Liebesfäden dieser Wonne
Geisterstunde
Sommertänzerin, 17. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Steine der Erinnerung,
liegen aschfahl schwer,
beben bei Erschütterung,
Grab darunter alsbald leer.
Am Steg
Benjamin Spirthahrm, 19. Oktober 2007, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: < 1
So rau die See sie macht mir Angst
vom Wasser trennt mich bloß ein Schritt
Und Boote treiben menschenleer
umher auf tiefem Grau
Das Grauen
Ronnja, 9. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In schwarzer Nacht, sie eilt, sie friert
das Böse lüstern nach ihr giert.
Des Waldes dunkle Schatten greifen
erbarmungslos die Seele streifen.
Kiel geholt
oglysal, 6. Oktober 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Felsenklippen bei diesiger Sicht,
Feuchtigkeitsschleier aus grauem Nebel -
Schlieren durchwirkte Gaze aus Licht,
Eispanzer um die flappenden Segel
Der Engel
Anke- Lena Hoyer, 7. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Dunkel war ihr Raum,
bemalt in allen erdenklichen Grautönen.
Die Wände nahten sie zu erschlagen
mit ihrer Trostlosigkeit.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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