Fenster
Ragnarok, 18. März 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sitze am Fenster, und schaue hinaus.
Ich sehe einen Mann, alt und grau.
Ich starre ihn an, betrachte ihn eindringlich.
Aus leeren, fahlen Augen glotzt er zurück.
hölliert
Robert Zobel, 12. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
quaderregen der mit seinen
spitzen ecken
die gesamte hautschicht so
demoliert
Mein Fluch
Sandra Junghans, 22. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn ihr das hier einmal lest
werde ich schon gestorben sein
doch ich will dass man versteht
beim Sterben schläft man nicht friedlich ein.
Ebenholz
Holmes, 6. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Düster wie die Nacht sein Blick
gehetzt der Atem, laut und rauh
sein ganzes Wesen grinst dich an
vor Anmut, Arroganz. Du fürchtest ihn,
du meidest ihn, du fliehst ihm
Das Glitzern
Holmes, 17. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das wohlbekannte Glitzern in den Augen
Der Körper windet sich
Ihr Schluchzen erfüllt den Raum in dem sie liegt
Sie krümmt sich wie vor Schmerzen
Die Seele schreit so laut und qualvoll
Doch außen ist nun kein Ton zu höre
Pain - eine Art Sprechgesang
Kess, 4. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist ein guter Tag, den Hass zu schüren, sag? ich dir.
Es ist noch Winter
Es wird so schnell dunkel, es ist so schön kalt
Und die Raben schrei?n
Ja, es ist ein guter, wirklich guter Tag für Hass.
Die Farben der Welt
Regenwolke, 26. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die erste Farbe der Welt war Weiß
Wie der Schnee und das Eis
Die sie bedeckten
Ihr die Unschuld nahmen
Als sie schmolzen
Die zweite Farbe der Welt war Blau
Wie die Flüsse und Ozeane
Die sich aus Tauwasser bildeten
Wie der Himmel
Die Namenlose Stadt
Killing Joke, 3. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
An windgeschleifter Berge Ufer
unter Scharlachrotem Himmel
Heimgesucht seit alter Zeit
von Chronos unstillbarer Habgier
alter Bücher argem Wissen
ungenannter Sphären Dinge
liegt die Namenlose Stadt
und schweigt
.
In zyklo
BlutEngel
Kerstin Lara Winter, 29. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mein Herz ist längst erkaltet, die Haut so strahlend weiß
kein Glanz mehr in den Augen, der Atem gleicht dem Eis
Vampir
Kerstin Lara Winter, 28. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Finsternis ist meine Welt,
der Blutdurst das was mich so quält.
Ich kann mich nicht im Spiegel sehen,
doch weis ich, ich bin noch immer schön.
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