Finanzielle Lebensphilosophie
Simone Cyrus, 7. Januar 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Ich verdiene es zu leben
Das ist mein Recht
Bezahle für mein Leben
Das ist meine Pflicht
Die finanziellen Mittel sind begrenzt
Sind die Finanzen ausgeschöpft
Und wiegt die Pflichtschuld gar zu schwer
So fühle ich mich verpfl
NichtsReimSpielereien
rosmarin, 7. Februar 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 12
Nichts
Ich hab ein Nichts geliebet
Vom Nichts ist nichts gebliebet
Wenn auch das Herz mir bricht
Ein Nichts das liebt man nicht
Ein Nichts das kann nicht lieben
Drum ist auch nichts geblieben
Und für das nicht'ge Nichts
Schreib ich
verletzt
Summer Peach, 28. August 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Von einer Person, die man sehr mag, verletzt zu werden,ist so ziemlich das hässlichste Gefühl, das es gibt.
Profil gelöscht, 25. Juli 2011, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3
Es war einmal im Baskenland (reimend)
Graf Zahl, 14. April 2003, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5
Regeln: Das hier soll eine Art "Fortsetzungsgedicht" werden... und zwar eins der klassischen Sorte, das heißt, die Beiträge sollten sich reimen. Ansonsten gibt es keine Regeln... Betonung sollte einigermaßen gehalten werden
Fliegen kann jeder-fallen nicht
Sara Schwaninger, 23. Januar 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5
...denn jeder kann Träumen, doch meistens ist es das Erwachen, dass uns den Sturz in eine Wirklichkeit beschert, die wir so nicht kannten...oder kennen wollten...
Meine Träne
fällt,
schlägt eine Kerbe
in meine Seele.
Mein
Lustige Unterwasserwelt
Sommertänzerin, 30. Januar 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 10
Unerforschte tiefe Hänge,
Unterwassertiefseeklänge,
riesiges Korallenriff
und auch ein Piratenschiff...
Villa Kunterbunt
Tintenkleckschen, 11. November 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3
Habt ihr nicht auch das Regengrau langsam satt?
Aber jetzt geht's rund, denn wir treiben's bunt!
Versucht einmal in ein paar Sätze möglichst viele (Sprich-)Wörter einzubauen, in denen sich eine
"Der Käfig"
Sonja M. Liebscher, 5. Oktober 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Der Käfig wackelte. Doch manchmal ist der Mensch einfach zu stur, um Anzeichen des Bösen erkennen zu können. Häufig geschieht dies erst, wenn die Klinge schon im eigenen Rücken steckt.
Ich bin...eine Bazille
Sommertänzerin, 28. Juni 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3
Ich bin
...wie eine Tröpfcheninfektion, verbreite mich immer wieder
...wie eines der lästigen PC-Spiele ...
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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