Ich leiste was zu leisten ist in vollen runden Zügen   0

Ludwig Weibel, 3. Oktober 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich leiste, was zu leisten ist in vollen, runden Zügen weiser Unerschöpflichkeit und leisen Über-Mich-Verfügens. Aufs Allerreinste ist Mein Seitenspiel gespannt, dem Lebenssingsang wunderbarerweis den Klang der Klänge beizufügen. Betrittst

   Gehörst du dir, so singen dir die Brünnlein des Gemüts Holdseligkeit entgegen   0

Ludwig Weibel, 12. Mai 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Gehörst du dir, so singen alle Brünnlein des Gemüts dir jubelnde Holdseligkeit entgegen. Du bist erwacht im Jenseits aller Dinglichkeit und freust dich an dir selbst in Seinsbewusstheit, Sammlung, Heiterkeit

   Noch heut wirst du bei Mir im Paradiese sein   0

Ludwig Weibel, 31. Juli 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Noch heut wirst du bei Mir im Paradiese sein, sowie du deinen Sinn erhoben hast zum universenweiten Sternensein, in dem Ich Bin dort oben. Mein Engel sucht dich heim, will

   Mein Blick ins Leben dringt durch alle noch so wütend hochgezogenen Fassaden   0

Ludwig Weibel, 21. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Mein Blick ins Leben dringt durch alle noch so wütend hochgezogenen Fassaden, grellen Masken und Verwüstungen, die sich die Menschen antun, um nur immer anders zu erscheinen, als sie sind

   In Tat und Wahrheit Bin Ich der beredte Ausdruck einer Geistkultur   0

Ludwig Weibel, 31. Oktober 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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In Tat und Wahrheit ist Mein Mich-in-dir-Verbergen der beredte Ausdruck einer Geistkultur von höchstem Rang und Namen, die das Weltenwesen prägt und trägt und in ihm ein Allwirkliches begründet von

   Nach Licht und Wahrheit trachte, mitten im Geschwätz der Millionen   0

Ludwig Weibel, 24. Juni 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Nach Licht und Wahrheit trachte, mitten im Geschwätz der Millionen und lass dich nie beirren von der Gründlichkeit, mit der sie Meinen Lebensplan umgehn. So du hortest, horte Frieden und

   Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit fugenlos versinne   0

Ludwig Weibel, 25. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit an eine Welt der festen Formen und Phalanxen, Fabelhaftigkeiten und Erfolge fugenlos versinne, um Mir Luft und Leichte zu verschaffen

   Das Sternenwissen ist uralt und soll nun wieder aufblühn   0

Ludwig Weibel, 19. Oktober 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Das Sternenwissen ist uralt und soll nun wieder aufblühn im Gemüt der Pilger, die zu Meinem Tempel wallen. Mein Tempel aber ist das Menschenherz, ist Geben und Nehmen als Folge

   Was ist denn so prekär an deiner Lage im Gewind der Zeiten   0

Ludwig Weibel, 30. Juni 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Was ist denn so prekär an deiner Lage im Gewind der Zeiten, wenn du bedenkst, dass ja nur allzubalde Gras darüber wachsen wird und deine Niederkunft ins Leben dem Auferstehen

   Es besteht kein Zweifel, dass sich die Antipoden nie berühren werden   0

Ludwig Weibel, 28. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Aus Meiner Sicht besteht kein Zweifel daran, dass die Antipoden sich im Sinn der körperhaften Nähe nie berühren werden. Betrachtet man jedoch das Erdenrund als eine Entität so ist, was