Becci, 11. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Tod ist mein Freund,
allgegenwärtig und immer für mich da,
immer eine letzte Tür, die Sicherheit bietet,
immer ein tröstender Gedanke...
Er nahm vieles, was mir lieb war,
nahm es in seine schützende Arme
oder ris
Michael Kuss, 13. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 11
Hendrik Moolendijk war alles andere als ein Abenteurertyp. Als Inhaber von Moolendijk-Mediterranea-Immobilien waren ihm Risikogeschäfte und unüberlegtes Handeln fremd. Sein Imperium von Villen, Golfplätzen und Wohnparkanlagen an der sp
Kyra, 27. März 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 20
Sie verschwindet, wie immer wenn es an der Haustür läutet, hinter den Vorhängen, die die Diele von einem dunklen Flur trennen. Sie liebt diese rauhen, grob gewebten Leinenportieren, ...
Becci, 18. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
...anhand von schillers "kabale und liebe"
[Ein Satz, der Hinterbliebenen helfen könnte, den Weg des Suizidenten zu akzeptieren: "So wie ihr euch gerade fühlt, fühle ich mich jeden Tag, wenn ich aufwache", und si
Thomas Redfrettchen, 11. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Gibt es einen Gott?
Mit dieser Frage beschäftigen sich die Menschen erst seit ca. einem Jahrhundert, denn davor prägte die Kirche das alltägliche Leben der Menschen, sie war eine herrschende Macht.
schwiminator, 1. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
9 Monate, der Junge war da.
8 Pfund schwer, goldenes Haar.
7 Wochen: Autounfall und dem Tod so nah.
6 Jahre erlebte er bei Großmama.
5 Spritzen Heroin, er war ein Narr.
heidi palm, 1. November 2002, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: < 1
Es gibt so viele Planeten doch wir kennen sie nicht.
Ich möchte sie sehen
ich möcht' darauf gehen.
Als Astronaut sie bezwingen
und ein Stückchen Mond mitbringen.
Oder eine Welt dort oben bauen,
und herunter auf die Erde schaue
Ludwig Weibel, 5. August 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Freudewallen in des Äthers lichterfüllten Zonen, wohlbereitetes Genügen, frei und frank und frisch und froh in Räumen des holdseligen Begreifens einer Seinskultur von eminenten Gnaden: denn Es schenkt sich dir
Profil gelöscht, 26. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Ein wissenschaftlicher Beweis der Existenz Gottes ist
genauso unmöglich wie die wissenschaftliche Negation
seiner Existenz. Was bleibt ist der 1-dimensionale
persönliche Glaube.
Wolfgang Reuter, 10. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn ich einen Rückblick
auf mein Leben wage:
Was wird man einst sagen
über unsre Tage?
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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