Tatort   271

René Oberholzer, 27. Mai 2021,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Das Leiden der Bullen ist vorbei
Sie haben einen Bauern
Sowie seine ...

   Halloween: Ultimatives Gespenster-Sonett   25

Irmgard Schöndorf Welch, 1. November 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Halloween
Ultimatives Gespenstersonett
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Weiß wabern Nebelflocken
ums Schloss dort auf dem Hügel.
Es naht auf Geisterflügel
Vampir mit fahlen Locken.

Nun dröhnen dumpf die Glocken,
'Old

   Natascha   7

m9957157, 11. Juni 2002,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Wir sind nicht alle aus Liebe an diese Welt gekommen,
so trügerisch und sinnlos
sie in manchen Augenblicken sein mag,
Doch es gibt immer noch Wahrheiten,
die manchmal richtig weh tun,
meinetwegen wirst du nie wieder weinen.

   Die Selbstmörderin   7

MoonlightRose, 19. Juli 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

1) Während ich warte

Die Dunkelheit umfasst mich,
Ich versinke in Elend,
Während mich die Schatten verschlingen.

   Lecker !   82

doska, 12. September 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sie lebt jetzt in uralten Waben
und wollt sich an Honig nie laben
Sie ist keine Biene.
Mit freundlicher Miene

   Nachtgedanken   23

ilana, 26. Februar 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Diese Nachtgedanken sind es,
die mich beschäftigen, bedrängen,
mir die Luft nehmen
und mein Herz zum Rasen treiben.

   *make me feel   31

Teilzeitmensch, 23. Oktober 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

And when it hurts,
rip me open more
and bite my lips sore
so i can feel you,

   Das Grauen   38

Ronnja, 9. Juli 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

In schwarzer Nacht, sie eilt, sie friert
das Böse lüstern nach ihr giert.
Des Waldes dunkle Schatten greifen
erbarmungslos die Seele streifen.

   Gestern sah ich einen Mann ertrinken   12

gänsehirt, 7. April 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Gestern sah ich einen Mann ertrinken
Er sah mich und rief; begann, wild zu winken.
Sein Gesicht war verzerrt, ich stand wie gebannt,
zu erwidern den Gruß erhob ich die Hand.
Ich trat näher, laut pries ich an sein Schreien.

   Streuner   64

R. Umbristo, 31. Juli 2014,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Harte Steine
Auf staubigem Weg
Umherwandernd
Hungriges Herz