Aus den Nebeln   27

Meridion, 25. Oktober 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Schwer vom Himmel gefallen, umgeben, vergeben, durchdringen,
Ohrenbetäubende Stille, Schreiende Leere, weiss grinsend, feucht kichernd,

   Gesichtslos   73

René Oberholzer, 9. Februar 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Nur deine Worte
Genügen hier
Werden bleiben
Ohne Runzeln

   Einfach nur Gedanken   72

Sommertänzerin, 5. November 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mut
ist der
schmale Berggrad zwischen
dem Paradies und der Hölle

   Aufgeschlitzt   29

ironic, 25. Juli 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

...Rote Tränen färben meine Decke.
Stumm weint meine Seele.
Unglückliche Liebe, grausames Schicksal.
Bitte, lass mich sterben, Gott.
Ich will nicht mehr...

- Du willst nicht mehr?
So sprich, was willst du, Mensch?
Ich gab dir

   TRAUMWIND   21

Bernhard Brüllmückel, 26. November 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich bin wie ein Blatt im Wind.
Niemand weiß wo es landet und was ihm widerfährt.
Aber ich bin ein besonderes Blatt,
ich bin das Blatt das niemals stirbt denn

   Nóvó II   173

Middel, 7. Mai 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Doch nun sink ich danieder,
denk an Dich schon wieder,
beginne zu zittern voller Angst,
und ich weiß, dass Du es fühlen kannst.

   Was ist Liebe?   24

Sommertänzerin, 11. April 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Kannst du sie sehen, die Liebe?
Schmecken, ergreifen, hören?
Nein, du fühlst sie,
du spürst sie!

   Was soll ich hier?   61

HijaDelSol, 28. April 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wo man sein Lächeln hinter der Hand verbergen muss
genau wie seine Tränen.
Wo man zum Lachen in den Keller geht
und dort Leichen vergräbt.
Wo Wärme nur Temperatur ist und Nähe
der Weg bis ins nächste Bett.

Was s

   Vergänglich   48

Ragnarok, 21. April 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich sehe Rosen verwelken.
Ich sehe Bäume eingehen.
Ich sehe Steine bröckeln.
Ich sehe Stahl verrosten.

   Das Damoklesschwert   63

René Oberholzer, 25. Oktober 2014,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Da war dieser Stau
Die Luft über dem Asphalt flimmerte
Der Schweiss stand mir im Gesicht
Im Radio lief LIFE IN THE FAST LANE