kalliope-ues, 11. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Flammen
steigen auf
verbrennen mich
abgebrannt
Grüner Dämon
Lena N., 10. Oktober 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Leise, langsam, ohne Schmerzen,
ohne Grund und ungefragt,
frisst er sich in frohe Herzen,
wo er kratzt und beißt und nagt.
Lässt klare Köpfe Unsinn denken,
verhindert Freude und Vertrauen.
Will einem keine Ruhe schenken,
sond
Michael Brushwood, 23. September 2019, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Nächte sind schon länger als der Tag
Ein kühler Wind erzürnt des Sommers Grün
Und Angst umfängt das luftig' Sommerkleid
Noch wehrt sich alte Sonnenbräune kühn
wollten wir nicht
Jonatan Schenk, 18. Oktober 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
I.
wollten wir nicht
da wir uns doch so lieben
etwas ganz besonderes
Ein Lächeln
Homo Faber, 17. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Lächeln gezaubert aufs Gesicht,
war zuvor zu sehen nicht,
durch einen kurzen Moment dazu verführt,
der mich innig hat berührt.
Nur ein Lächeln und es tut so gut,
erzeugt immer neuen Mut.
Ein Lächeln, welches wir s
in den schlaf
Robert Zobel, 19. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
sinnlicher wahn
gereicht in edelstahlspritze
mhh so klare flüssigkeit
und gleich der schmerz
mhh wunderbar
zurücklehnen und
die seele baumeln lassen
an einem strick
an einem ast
an einem baum
Mondbegehung
Sommertänzerin, 23. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Raumschiff segelt durch die Nacht,
ganz heimlich, still und leise,
der Käptain ist Pirat - hat Macht,
ist weder klug noch weise.
Einige Menschen
Raik Thorstad, 14. April 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Einige Menschen bestehlen ihre Liebsten,
und nennen es schützen.
Einige Menschen gängeln ihre Partner,
und nennen es führen.
nirgendland
Jonatan Schenk, 13. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
zwischen den wellen habe ich deinen kopf gesehen
wie du geschwommen bist übers meer
nach nirgendland
die strände sind schön in nirgendland
Musenkuss (frei losgereimt)
Tis-Anariel, 16. Mai 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ach es war und war und ist,
wie es war und war und ist.
Hallt es wie ein Glockenklang,
als es mich ganz sacht verschlang
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