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Scherben
doska, 21. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Für jemanden, der gerade etwas sehr Schweres durchgemacht hat.
Und wenn die Welt
in Scherben fällt,
Wohin
René Oberholzer, 29. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wohin wandern
Wenn alle Gipfel schon besetzt sind
Wohin schauen
Wenn alle Täler im Nebel versunken sind
Menschsein - kaum auszuhalten
Klaus Asbeck, 29. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es weht so sanft von Süden her
und kündet schon vom Frühling
Es ist wie jedes Jahr
Nichts hält den Lauf der Dinge
Menschenbilder
Ben Pen, 14. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Was ist menschlich, was ist Mensch?
Sind die Menschen gleich?
Mein Mensch ist von Hand gemacht,
formt' ihn in der letzten Nacht,
wut.entbrannt
Teilzeitmensch, 25. November 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Licht, nicht hell genug,
der Wind sich dreht, wie Wut.
Fege alle Blätter auf,
reißt sich im Fluge,
Die Linden aus Minden
Sommertänzerin, 11. Mai 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war ein Gutsherr aus Minden
der aß stets sein Mahl unter Linden
doch Gift war darin
der Gutsherr war hin
Ein Märchen
René Oberholzer, 6. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich bin ein Märchen
Ein Märchen ein Märchen
Ich sage von mir immer
Ich war einmal
Reden
Raik Thorstad, 11. November 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du musst darüber reden,
sagen sie und wenden sich ab.
Du musst darüber reden,
sagen sie und haben keine Zeit.
Das Pendel
Siebensteins Traum, 18. Dezember 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schups es an, das Pendel!
Für welche Richtung Du dich
dabei auch entscheiden magst:
es wird früher oder später von
Die Spuren der Septemberglut
Michael Brushwood, 14. September 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn Septemberglut dein Herz besticht
Und Perlenmut den Herbst verwischt
Erzürnen laue Winde rostigen November
Bis Silberblau betört die Zelte des Dezember
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...