Leb wohl
Judy S.H., 29. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bis Morgen, sagtest du
Doch für dich
Sollte es kein
Morgen mehr geben
lillii, 23. März 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lebenslust
Bedarf es einer Jahreszeit,
die Lust auf Leben bringt,
die Seel vor Freude singt?
Michael Brushwood, 21. September 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weiße Kondensstreifen
Zeichnen Wegesspuren
Verblassend zur
Unkenntlichkeit
Eins
Jakob Habib, 24. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kennt ihr auch das Gefühl ?
Wenn alles blüht und stirbt
Es brennt und nur noch Asche ist
Es steigt und fällt
Schreit und schweigt ?
Die Etappen fallen gleichzeitig
Und irgendwann merkst du
Es ist Eins !
Siehdichfuer, 17. Juli 2019, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn Farben Grenzen überwinden,
dann wird das Leben bunt und froh,
lässt Herz leicht neue Wege finden,
das wahre Glück ergibt sich so.
Enfin bien - Endlich gut
Lorenz M., 23. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Unvergessen unversehrt,
dem Wehrmutstropfen aller Ehr’,
zustande kommt inmitten leer,
die Ironie – wiegt langsam schwer.
Unverhofft und ungeseh'n
blickt meine Gier von früher gen
das neue Antlitz aus Verseh'n;
Vergangenheit - fast unges
Der Spiegel des Himmels
Hieronymus Josef Zeidler, 13. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Für IHN, für Patryk -
Campagnano di Roma.
Zikaden.
Sonne.
Ein Hauch von Verdi's Klängen.
"Amore, per sempre" sagte mir ein alter Italiener und lächelte.
- per sempre?
Sterne glitzern in der Nacht ...
Ela ela1000, 27. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sterne glitzern in der Nacht
Mond ist leise aufgewacht
Wolken ziehen leise hin
längst im Schlaf geborgen bin
Silberstreifen künden still
dass der Morgen kommen will
und ehe man es sich gedacht
ist vorbei die kühle Nacht
Die Quelle
Homo Faber, 12. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Quelle
So fröhlich
plätschert
ihr Wasser
und fließt
Stundenlang
könnte ich
zusehen
zuhören,
wie es
fließt an mir
vorbei
immer weiter
Sie schenkt mir
Hoffnung
und
zeigt mir,
dass es immer
wei
Traumzeit
Bernhard Brüllmückel, 19. März 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Tag gebiert die Nacht ,
und die Nacht gebiert den Tag.
Das Leben gebiert den Tod,
Und der Tod das Leben.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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