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Knallerbsen
Else08, 1. November 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mir ist in Erinnerung geblieben
dass Kinder die Knallerbsen lieben.
Es platzt oft die Pelle
der schneeweißen ...
This is it
Siebensteins Traum, 9. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ja er hat die Welt verändert
Unschuldig tragisch und auch nett
Ein heiliger Prophet der Liebe
Nun legt er sich ins ew`ge Bett
Einst
Sommertänzerin, 6. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Düsterkeit des Herbstes
sowie der peitschende Wind
verdunkeln und verwehen
die Erinnerungen von dem,
Zurück Tiefe Kindzeit
Jürgen Hellweg, 11. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
meine Gedanken schrammen durch einen engen Tunnel
Geburtenkontrolle
erste Kindheit
das Umschweifen undurchdringlicher Nebel
-los
Benjamin Spirthahrm, 10. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Rau gespühlt und glatt
verheddert
in Gedanken
ein Gefühl
ABER WEN INTERESSIERT'S SCHON ?
Jenno Casali, 11. Juni 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ICH ERINNERE MICH
an unsere Nachbarin, die Antonella, die beim Wäsche-
Aufängen immer Adriano Celentano sang
ERINNERE MICH
Der Rock´n´Roll hat die Bühne verlassen
Julia, 10. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es sind deine Augen, deren Glanz verblichen ist
Es sind deine Worte, die sagen, du bist es nicht
Es ist dein Leben, das ich nicht teilen will
Die Bühne ist
Und wir tanzten
Tis-Anariel, 11. August 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Und wir tanzten im Feuerschein.
Die Nacht war lang, der Schein hell,
die Flamme fraß das Holz recht schnell,
schickte Funken zum Himmel ins Dunkel hinauf,
ROMA
Jürgen Hellweg, 10. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
...hektische frierende Geräusche
du läufst durch ein willenloses Gedränge
überall sprudelt dreckiges Wasser über die Straßen
du bist benebelt vom Lärm der Autos
Und dann ist die Liebe egal
Sommertänzerin, 18. April 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sitze im Sattel, galoppiere am Strand,
der Wind in Haaren und Mähne,
Spuren im Sand, die vergehen,
nicht verraten, wohin ich gehe.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
hm... rollstuhl glaube ich nicht, denn das hätte das andere kind bemerkt und außerdem entscheidet sie sich am ende um. das daachte ich aber auch zuerst. jetzt stelle ich mir die frage: was ...
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Und so wird man gleich wieder etwas klüger. Man staunt, was so alles exestiert von dem man nichts hört, sieht oder spürt. Intelligent gemachter lebhafter Bericht. Hat sich gut gelesen.