Ewig Leben sein
Claudia Kanter, 7. August 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Asche rinnt unter und unter
dem Schatten der alles reißt
und meine Augen verdrehen sich
in brechenden Fluten
Vergangenheit
Chilli, 15. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Vergangenheit läßt man nicht einfach zurück wie einen kaputten Schuh.
Sie holt einen ein, immer und immer wieder.
Sie will aufgearbeitet sein.
HER – lyrisch formulierte Gedanken zum gleichnamigen Film...
Andreas Kretschmann, 11. Mai 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es war ein Liebesfilm in dessen Drehbuch es stand geschrieben,
daß ein Mensch und eine künstliche Intelligenz begannen sich zu lieben.
Allein diese Informationen über den Film taten mich bereits
Senryu der Herzen
Sommertänzerin, 20. März 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4
Zwei starre Blicke
der Wind in den Dünen weht
Einsame Herzen
Heimweh
Nosferatu, 13. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Heimweh hab ich nach der Zeit
wenn sich Stille weit und breit
über Land und Meere legt
leis und still den Ast bewegt
Erinnerung an Dich,
Novelie Becker, 3. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Laß los all die Sorgen,
laß los all den Schmerz,
und lauf in das göttliche Licht.
Wir rücken zusammen, fassen uns bei der Hand
Memory
Holmes, 19. August 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lass mich dieses Gefühl vergessen
Dieses Kribbeln überall
Streiche die Liebe aus meinem Gedächtnis
Zerfetze die Erinnerung an dich
An unsere gemeinsamen Tage
Unsere wundervollen Nächte
Mache alles ungeschehen
Nachtzug
Damon Fry, 24. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich könnte jetzt behaupten
Ich glaube ich liebe dich nicht mehr
Aber machen wir uns doch nichts vor
Denn sonst bereuen wir es hinterher
Foggy Day oder Nebliger Tag
Siehdichfuer, 18. September 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Auf den Dünen mag ich laufen,
kühler Wind umweht mein Haupt,
diese Freiheit gibts nicht zu kaufen,
sie ist geschenkt, sie ist erlaubt.
Großmoders Leben
Homo Faber, 26. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Has den Kriech miterlebt,
has geheiratet
und Kinners jekricht, fünf sinnet jeworn,
Enkel sind dazu gekomm
und wars immer da fö alle.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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