Kurzgeschichten    Trauriges    Meist gelesene

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   Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 4 von 4   201

Klaus erkannte sie nicht. Damals hatte er in ihren Augen die Pein einer letztlich gebrochenen Existenz gesehen, die Qual des Verloren gegangenen ...

   verletzt   41

Von einer Person, die man sehr mag, verletzt zu werden,ist so ziemlich das hässlichste Gefühl, das es gibt.

   Am Rande einer großen Stadt   83

Am Rande einer großen Stadt
Am Rande einer großen Stadt, am Ende einer Sackgasse, ein Stück entfernt von den anderen Häusern, da steht ein altes, halb verfallenes Einfamilienhaus. Es ist

   Alkohol   10

A: "Hallo"
B: "Was willst du denn?"
A: "Na, was werd' ich schon wollen! Es ist Freitagabend! Lass uns auf die Piste gehen...ordentlich abdancen und grooven bis zum Morgen-grauen."
B: "Ich weiß ganz sicher,

   Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 1 von 4   183

„Wisst ihr“, sagte Rachel Mingold und beugte sich über das Feuer, „wenn es jemals ein Mensch bis auf den Mond schaffen sollte, dann wird es uns allen besser gehen.“
Die sieben Kinder und Jonah staunten, ihre ausgemergelten Gesichter reckten sic

   Die Wohnung mit dem Fenster zum Garten   50

Er sah aus dem Fenster. Davon hatte er immer geträumt. Keine lärmenden Menschen nach Feierabend, kein lautes Gehupe, keine laute Straßenbahn in der Nacht, keine laut grölenden Partymenschen, wenn er

   Die Versicherung   53

Er hatte sich vorgenommen, berühmt zu werden. Um seine Berühmtheit zu sichern, reiste er in der ganzen Welt umher, spürte alle bekannten Lokale auf und liess gegen einen beachtlichen Geldbetrag

   Das Fell   103

Vor 10 Jahren hat er den letzten Bären im Tal erledigt. Das Fell liegt auf dem Boden seines Schlafzimmers.
Als seine Frau noch lebte, schlüpfte er ins Bärenfell, zog es

   Die Tochter   53

Alle kannten sie nur mit Handschuhen, niemand konnte sich erinnern, ihre Hände je gesehen zu haben, nicht einmal ihr Mann, und er war seit 30 Jahren mit ihr verheiratet. An

   "Irgendwann werden wir fortgehen"   51

-Winter-
"Irgendwann werden wir fortgehen."
Wie oft habe ich diesen Satz gehört, wenn wir beieinander saßen und den Ausbruch planten, der uns endlich ein besseres Leben ermöglichen sollte.
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Hallöchen, euch fleißigen Schreiberlingen und Lesern von WebStories. Ja klar, jetzt kommt`s wie immer. Die Sommerrubrik verschwindet und stattdessen holen wir die Herbstrubrik hervor. Ja, leider is ...

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