Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Meist gelesene

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   Schatten (1)   239

Sie gingen Hand in Hand über das goldgelbe Feld. Ihre Schatten folgten ihnen leise Schritt für Schritt in Richtung Sonne. Nur das Zirpen der Grashüpfer war zu hören und ihre

   Schatten (2)   195

Fünfzehn Jahre später saß Tim wieder unter der alten Buche. Es hatte sich hier nichts geändert. Die Luft war immer noch klar, die Felder und Wiesen so blühend und unverändert,

   Die Liebe eines Sommers   228

Gewöhnlicherweise werden Tieren keine Denkmäler gesetzt, wenn man einmal von den Beerdigungszeremonien absieht, die ältere, einsame amerikanische Damen mit ihren Haustieren veran-stalten.

   Herbst 2010   194

Die alten Kastanien, die rechts und links an dem Feldweg stehen und ein dichtes Dach über dem alten Asphalt bilden, tragen bereits stachelige Früchte. Das Laub verfärbt sich orange-gelb-rot-braun, fällt

   MomenteN   38

Wie ein Schein untrübsamer Tränen, die aus den Augen derer fließen, die trostlos sind in ihrem Denken, das Gefühl zu erleben, geliebt zu werden. Unheimlich scheint der Zwang, mit dem der dichte Nebel die Bergwipfel umgibt. Und doch stechen sie heraus

   Der Ersatzspieler   231

Tina hatte mich angerufen: Werner, unser dritter Mann, könne an diesem Mittwoch nicht an unserer Skatrunde teilnehmen.
"Schade!" sagte ich und dachte mit Bedauern an unser eingespieltes Trio, das sich

   Nein, Gott macht keinen Urlaub   423

In diesem Dorf, fernab der Zivilisation, gab es für jene Bewohner, die der Bürgerkrieg übrig gelassen hatte, seit Tagen keine Nahrung mehr

   Flucht in den Turm   113

Wenn der Arbeitstag lang und anstrengend war und ich mich wie eine leere Energydrink – Dose fühle, schleicht sich in meine Gedanken der Drang ein, wieder einmal alles hinter sich zu lassen ...

   Eine Liebeserklärung an unbekannt   37

Ich muss dir erzählen, was ich empfinde! Muss dir sagen, wie sehr ich deine Nähe genossen habe. Meine Gedanken überschlagen sich, machen Purzelbäume. Jeder will als Erster auf dem Blatt ankommen. Ich dränge sie zurück!

   Der Traum des Iren 1   22

Durch die heruntergelassenen Jalousien drang nur wenig Licht in den kleinen Raum. Die Luft war abgestanden und muffig; überall häuften sich Müll und alte Essensreste, die schon einen leichten Flaum aufwiesen.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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