Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Meist gelesene

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   Tha   35

Tha rennt. Sie rennt den langen Kieselweg entlang. Jeder Schritt macht Geräusche. Mais rechts und links und in der Ferne ein Silo. Doch bald ist auch schon die Ferne nah, sie geht am Silo vorüber. Sie rennt weiter bis zum Wald, rennt weiter

   Flow   24

Den Schmerz ignorieren.
Schreien? Fluchen?
Bitten? Flehen?
Was soll es denn helfen?

   Über Mörder   5

Der Irak-Krieg ist gerade vorbei.

Laura unterhält sich mit ihrem 13jährigen Sohn Fabian.
Geschrieben am Karfreitag 2003


L: "Die zivilen Opfer im Irak kamen durch fehlgeleitete Bomben um, heißt es. Aber ich bleibe dabei

   Fürsten der Wahrnehmung   26

Die ganze Evolution steuert auf ein Ziel in diesem Jahrtausend an
und zwar sich zusammen auf den bevorstehenden Quantensprung vorzubereiten.

   Tränenberührung   12

Er schläft schon lange. Vor einem halben Jahr, war er mit seinem neuen Motorrad in ein Stauende gerast. Meterweit flog er durch die Luft und sein Helm zerbrach. Fast wäre er gestorben, aber man stabilisierte ihn und nun liegt er im Koma.

   10 Länder - oder die unmoralische Wette um den schönsten Mann und eine Flasche Genever Teil I.   29

Sie war schüchtern, sehr schüchtern. Eine richtige graue Maus. Wie ein scheues Reh blickte sie durch ihre Brille und die langen Ponyfransen, die wie Spagettis an ihr herunterhingen.

   Teestubengeschichten Kapitel 2   201

Kapitel 2
Der Ignorant
Ich entschloss mich heute in die „Teestube“ zu gehen.
Ich mag diesen Ort. Dort gibt ´s eine Sitzecke , die wie eine Küche gestaltet ist. Ich

   Lieber Gott   18

Hallo Lieber Gott,
ich bin ein junges Mädchen, dass dich Gedanken über die Welt und besonders über das Leben macht.
Wie Du bestimmt mitbekommen hast, habe ich eine schwere Zeit hinter mir.

   Das schöne Entlein unter der Dusche   16

Geliebt, beneidet und überall geachtet, so sieht sein Alltag aus. Kein Tag vergeht, an dem ihm keine Blicke folgen und in Gesprächen dreht sich alles um die üblichen Oberflächlichkeiten:

   Der Strand- ein Zufluchtsort der Freiheit   8

Er, das einsame Individuum, schaut in die unendlichen Weiten des Meeres. Der Strand ist für ihn der ideale Zufluchtsort um völlige Distanz zur Realität zu wahren.

Der in der Luft liegende Salzduft gepaart mit den Fischen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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