Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Meist gelesene

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   Start of something new   119

Das Holz knackte. Aus dem wohligen Knistern war ein gefährliches Zischen geworden. Flammen loderten auf, züngelten die Balken entlang. Verschlangen sie.
Das ganze Haus war in ein schimmerndes Rot getaucht.

   Der Mond im Mann   10

Es war schon fast Winter. Alles was in den Süden wollte, war dorthin geflogen. Vor allem braune, tote, aber auch grüne Bäume säumten die Lichtung. Ihre Nadeln waren wie ein Wunder.

   Hoffnung   16

Nacht. Grelle Ampeln und Straßenlichter durchfluten andauernd fast jeden Winkel der fahlen Betonwüste, die sie Stadt nennen, mit ihrem gleißenden Licht, so scheint es niemals Nacht zu sein.

   Der Neue   46

Auf der rechten Seite die ungeraden Zimmernummern, auf der linken Seite die geraden. Der obere Flur ist lang.
Tobias versucht sich daran zu erinnern, wie er am Nachmittag mit Rolf hier herauf gekommen ist.

   so allein   11

Immer war sie für alle da gewesen wenn ihre Freunde ein Problem hatten half
sie ihnen so gut sie konnte.

   Andacht Loslassen, wenn ´s nur so einfach wär ...   252

Loslassen – ach, wenn ´s nur so einfach wäre ...
Jesus Sirach 21/8
Wer zu reden versteht, ist weithin bekannt, und ein Kluger merkt, wo er entgleist.
Ihr Lieben

   Genesis   130

Vor langer Zeit. Irgendwo. "Was tust du da?" "Ich baue eine Maschine, eine geniale Maschine. Eine Weltneuheit."
"Ja, ich weiß das du immer wieder irgendwelche Maschinen baust, aber bisher ist da nie was draus geworden

   Ein Engel in letzter Minute   18

Marion war ein Mädchen, dass in ihrer Vergangenheit sehr viel Leid ertragen musste. Die Schmerzen aus der vergangenen Zeit kamen immer wieder hoch, wenn sie alleine war.

   La sensation des beignets   30

Hannes setzte zu seinem Stoß an. Es war keine einfache Situation. Um die weiße Kugel in die gewünschte Richtung zu bugsieren, musste er halb auf dem Tisch sitzend eine akrobatische Höchstleistung vollbringen. Dabei fiel es ihm schon so schwer genug

   Danke   38

Deine Arme sind wie der weiche Wind.
Ich lege mich hinein und fühle mich geborgen.
Liegend auf Mutter Erde. Umarmend von Vater Natur.
Was wird sein? Wo soll ich hin?
Was bringen mir die Tage?

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Marie" zu "optimistischer Pessimist"

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Frühlingsrubrik"

Ostern euch allen. Habt ihr wenigstens ein Eichen versteckt?

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