Andacht 45 Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde   62

martin suevia, 15. Dezember 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Matthaeus 10/34
34Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35Denn ich bin gekommen,

   Der goldene Ring   5

Silvia Niwi, 9. September 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Als ich noch ein sehr kleines Mädchen war, lernte ich beim Spielen und Herumstreunen eine alte Dame kennen. Sie wohnte am Rande des Parks und war immer sehr nett zu uns Kindern. Meist lehnte sie am Fenster und schaute bei unseren Spielen zu. Ein

   Mädchenaugen   265

René Oberholzer, 14. September 2021,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mädchen, oh Mädchen, was hast Du für Augen. Liegst da und schaust in den Sommer. Deine Aussicht ist die Wiese, deine Welt sind die Schmetterlinge, deine Freude ist der Wind.

   Andacht Nr. 53 Die endlosen Freiheiten, ach ja, die endlosen Freiheiten   57

martin suevia, 8. Februar 2018,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Letzte Woche kam ich am Schaukasten einer Kirche vorbei in dem ein Plakat hing mit der Aufschrift – ICH BIN FREI - .
Es ging um den christlichen Glauben und

   Der schwarze Mann   31

Siebensteins Traum, 8. September 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Schwarz ist gar keine Farbe.
Schwarz saugt alles auf; zieht alles an; alles verliert sich darin; scheint vom Sein zu entschwinden.
Schwarz ist das Gegenteil von Weiß, was alles abblockt

   Wege   37

Krissi Quietscheente, 17. Mai 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wege. Sie führen zusammen, sie gabeln sich. Sie machen Biegungen und Kurven. Sie sind mal steil, mal flach. Manches Mal laufen wir eine Zeit lang zusammen den gleichen Weg.

   Die erschreckende Feststellung Fehlbar zu sein   16

Janus, 2. April 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

Was ist das? Ich!
Im Moment meiner Geburt waren mir vier Dinge klar. Leben heißt: Helligkeit, Atmen, Kälte und Verlust. Nichts davon ließ mich die Zeit vor meiner Geburt nicht vermissen.

   Gedanken!   8

schwarzes_schaf, 20. November 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Meine Gedanken schwirren durch den Tag, ich kann sie nicht halten, sie entschwinden in unbekannte Fernen.
Doch ich weiss sie retten sich zu den Menschen die ich gerne um mich hätte, die ich gerne umarmen würde,
doch die Entfernung ist zu

   Sehnsucht nach den Wolken   109

René Oberholzer, 25. Juli 2020,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Es ist Mittag. Die Sonne steht am höchsten Punkt. Es ist heiss. Einige Wolken am Himmel. Unbedeutend. Anna steht im Türrahmen, schaut über die Weide zum Wald hinüber. Annas Mann

   Der verrückte Veteran   4

Markus Dr.Doom, 21. Januar 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Wie jeden Morgen werde ich geweckt von meinem Wecker; er hat diesen wundervollen Sound eines Fliegerangriffes mit den anschließenden Explosionen.
Auf so erfrischende Weise geweckt, erhebe ich mich, gehe ans Fenster und öffne es.