Zu spät
Homo Faber, 26. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Verlassen von deinem Mann,
getäuscht von deinem Freund,
auf der Arbeit unterdrückt,
viel hast du geweint,
doch ich war nie da
Zerrissenheit
Mondenschein, 3. Juni 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Was tust du?
So
groß
war
Profil gelöscht, 28. Juni 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Mädchen. Sie saß am Straßenrand.
Niemand kannte sie und niemand half ihr auf.
Es regnete. Und es war laut.
Es fielen große Tropfen auf sie herab, sowie Blicke.
Vorbeigehende schauten sie verachtend an, niemand fragte
Mama
Lena N., 19. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mehr als zwanzig Jahre lang
warst du mir Freude, Trost und Liebe,
hast mich beschützt von Anfang an -
so dacht' ich, dass es immer bliebe.
An einen Unbekannten
gedanke.in.ketten, 8. Mai 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
So still und friedlich.
Selbst das Staubkorn scheint in seinem Flug zu verharren.
Der Wind steht still und alle Uhren sind eingefroren.
Die Flammen der Kerzen erstarren.
Zerstörte Seele
Julia Winter, 22. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mama, wo bist du gewesen heut Nacht,
als ich so plötzlich bin aufgewacht?
Die huschenden Schatten dräuten vorm Fenster
Und aus jeder Ecke, da grinsten Gespenster.
Mama, wo warst du, du warst nicht daheim,
Die Tote
Ronnja, 22. April 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Tropfen Wasser rinnt über ihr weißes Gesicht
perlt über die Wange hinab bis zum Kinn
dann fällt er ins Gras und wird eins mit dem Tau
und man sieht
Der innere Kampf
Ronnja, 17. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ja komm nur, ich seh dich
Die Gier die erklimmt mich
Ja komm nur, ich will dich
Die Sucht die erdrückt mich
Mal auf die melancholische Art
Sommertänzerin, 12. Dezember 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Starke totgelebte Träume
eingelegt in Natriumchlorid
fressen sich langsam durch
unüberwindbare Alltage
von geschwächter liebe
Robert Zobel, 24. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wissen das sie mich liebt
kann sich nicht aus vertrauen
nähren
auch nicht aus
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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