Kurzgeschichten    Trauriges    Zuletzt kommentiert

   So glücklich   30

Sieben Wochen sind vergangen, seit sie ihn verlassen hatte. Sieben Wochen, in denen er nichts von ihr hörte. Seine Wohnung ist leer, ohne den Menschen, der ihm alles bedeutet und ohne die Kinder, die seine Welt sind.

   Die Freiheit - (oder für Sanne)   34

„220 – siehste das??“ Gleich hab ich 220, ich wusste es!! Mein Auto ist halt schneller wie deins!“ sagte ich mit einem triumphierendem Lächeln im Gesicht.
„Mir wird schlecht – halt an“, ängstlich klammerte sich Sanne an den Amaturen vor i

   Alles wie immer   23

Warum war Jack in das Lokal gegangen? Er wusste doch, dass sie da sein würde. Es war schließlich Freitag. Sie war freitags immer da. Alles war doch wie immer.


Jack hatte nicht vorgehabt ins 'Tommys' zu gehen, obwohl es sei

   2 1/2 Jahre   3

Nach dieser Zeit hasst du mein Herz gebrochen,
nein ZERSTOCHEN!!!
„Keine Lust mehr auf eine Beziehng“ kam aus deinem Mund,
darf ich noch hoffen??
Auch wenn mein Herz nun Wund
Such ich dennoch keinen Grund.

   Flüchtige Erzählung   25

Edgar streckte seine alten Knochen. Jeder Muskel seines Körpers schmerzte und ließ seine Flanken erbeben. Nur schwer noch konnte er die morgendliche Steifheit und Kälte abschütteln.

   Warum kannst du mich nicht lieben?   5

Du hast mich von Anfang an fasziniert - alles an dir! Dein Aussehen, dein Humor, deine Zärtlichkeit - einfach alles.
Am Anfang habe ich noch versucht mich gegen diese Gefühle zu wehren. Schließlich hattest du eine Freundin.

   Pandora   19

Mein Herz ächzt auf unter der Last die es zu tragen hat. Man sagt, die Hoffnung sei der Honig der den bittren Kuss des Lebens erträglich macht. Nur hoffen auf was? Wofür all die Anstrengung?

   Lena - Stumme Schreie   323

Krachend fällt die schwere Tür ins Schloss, dumpf ist der Wiederhall.
Für Lena ist dieser Ton, der nur langsam in ihren Kopf gelangt, ein Zeichen der Erlösung, der kurz ihr die Freiheit verheißt.

   abschalten   19

Ich zucke zusammen als er den Raum betritt.
Wenn ich ihn ausschalte, dann ist es vorbei, denke ich, fahre mit den Fingern traning über die Tastatur. Der Bildschirm flimmert und meine Augen tun mir weh.

   Kälte,kälter und Privates   3

Das Denken macht die Menschen krank,dachte ich mir.Zumindest hab ich versucht den Hintergrund des ewigen,irrealen Leid des Menschen herauszufinden.Ich hab mich immer wieder gefragt.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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