Schönes Wetter heute
Klaas Wanderer, 26. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Die Sonne lachte, ihn aus. Wie gemein gelb sie ihm heute vorkam.
Gelb. Diese schöne, heitere Farbe.
Es war sinnlos. Er war zum sterben geboren, also wieso nicht früher als später?
Ja, wieso eigentlich nicht?
Das Camp für dicke Kinder
Robert Zobel, 21. August 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
In Mecklenburg sah ich vor kurzem keine berufliche Zukunft, denn alle Branchenzweige, die mich interessierten, starben ab. Eine andere Perspektive war für mich nicht zu finden.
Nun jedoch habe ich eine prima Geschäftsidee.
Das Land des mittelmäßigen Hasses
Michael Gregor Miess, 31. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 20
Dort, auf der anderen Seite der Welt, liegt das Land des Schmerzes und der Trauer, der Unglückseligkeit und des Hasses, weit weg von aller Gerechtigkeit, die in Bergen in der Welt diesseits ihre mächtigen Gipfel auftürmen lässt.
Kein Jim oder Dionysos nur ein Franzose
Tamara Bunke, 24. Mai 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er sagte:"Ich bin kein Jim Morrison!"
und in diesem Moment erkannte ich erst, welch fälschliche Art zu lieben ich angenommen hatte.
Es war nicht -Er- wonach ich mich sehnte,
sondern
wenn es regnet
El El, 24. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Ihre Finger trommeln nervös auf dem Fensterrahmen herum. Sie schaut hinaus. Der Himmel ist durchzogen mit grauen Wolken. Es regnet. Die Landschaft ist in ein seltsames grünes Licht getaucht.
trennungen
Josephine, 6. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
in meinem kopf pocht der ununterdrückbare schmerz einer verlorenen nacht. ich wurde von katern immer verschont, die einzige nachwirkung, die sich nach einer durchzechten nacht zeigt, sind kopfschmerzen. aber das ist schon okay, die kann man ...
Zug 1
Mandala, 6. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Müde und schwerfällig schlägt sie ihre Augen auf, blickt in das Tageslicht, das durch die schmalen Schlitze der Jalousi fällt. Jede einzelne Faser ihres matten Körpers schmerzt, die Gedanken und Erinnerungsfetzen drehen sich,
Die Parade
grasi, 18. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Der Herbst hatte bereits seine Spuren in der kleinen Ortschaft Boxdorf hinterlassen. Die saftig grünen Farbtöne waren trotz Altweibersommer gewichen ...
Schmetterlinge sind vorher auch Raupen... Zwei Brüder
Nerenea, 18. Juli 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Und der Herr blickte auf Abel und seine Opfergabe, aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht.Da wurde Kain zornig und sein Blick senkte sich.
Und Kain sprach zu
kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken
Josephine, 11. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken... mir wird jetzt zum ersten mal klar, was diese worte, die man so oft in diversen triefenden schundromanen liest, bedeuten.
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