Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Zuletzt kommentiert

   Über Mörder   5

Der Irak-Krieg ist gerade vorbei.

Laura unterhält sich mit ihrem 13jährigen Sohn Fabian.
Geschrieben am Karfreitag 2003


L: "Die zivilen Opfer im Irak kamen durch fehlgeleitete Bomben um, heißt es. Aber ich bleibe dabei

   Erlebnis im Sturm   83

Eines Tages hatte Karin M. ein ‚mystisches Erlebnis‘, so wie viele Menschen Ähnliches in der einen oder anderen Form kennen. Es war während eines Kuraufenthalts. An einem Septembernachmittag ging sie durch den Wald. Allein. Sie fühlte

   Traumland   21

Wie Atem liegt der Nebel über den Bergen, wie ein Tuch des Vergessens hüllt er in Schweigen, was lange brachliegt. Die Brache sind die Gedanken und Wünsche der stillen Minuten, wenn wir nicht wie Maulwürfe blind im Dunkeln...

   Irgendwo zwischen hier und dort   17

Ich eilte aus dem Haus so schnell ich kannte. Mein Dad rief vom gegenüberliegenden Hügel mit seiner starken Stimme bis hier herunter. Zuerst lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, ...

   - Ein kleiner Mann -   36

Teil 1: Ein kleiner Mann...

Eines Tages saß ein kleiner Mann gelangweilt neben einem Zweiten und sagte: „Ach, wie gerne würde ich endlich einmal etwas wirklich Wunderschönes erleben.“ Doch nichts passierte. Er wartete u

   homo ahumanum   12

der 8. meines 7., ein überaus talentierter und linientreuer verhaltensdesigner, führt mich in sein privatlaborlabor, nickt mental in den hinteren teil, dem schau-stall. "gelungene bifurkation, müller?!" beglückwünsche ich ihn eher fragend. "für euch,

   Zwei Klassen   44

„Wissen sie, es gibt zwei Klassen von Menschen. Die einen die nur reden und die anderen die... eben nicht reden. Eines sage ich ihnen: Die, die nicht reden fahren meist besser in dieser schlechten Welt. Aus diesem Grund ...

   schrei in meiner seele   28

ist der schmerz so laut wie der schrei in meiner seele ?
ist der kummer so gross,dass er mich betten wird zur letzten ruhe?

   deep blue - oder: Wo endet die Unendlichkeit?   25

Undurchdringliches Blau. Wir schweben. Schweben durch Raum und Zeit, und um uns nichts als die Unendlichkeit der Tiefe. Fern von der Sonne. Tief unten auf dem Meeresgrund, und dem Himmel so nah.

   Lisa und Asil   25

Lisa schläft sehr ruhig. Meist nicht länger als vier Stunden. Häufig träumt sie von ihrer Mutter, mit der sie als kleines Mädchen im Garten unter den Apfelbäumen fangen spielte.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Simone Cyrus" zu "Zertreten"

hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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