Hotel Karriere
Stefan Bouxsein, 25. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Endlich, mein Triumphzug konnte beginnen. Meine Bewerbung auf die interne Stellenausschreibung für den Posten des Expansionsleiters Osteuropa musste ja auf offene Ohren stoßen.
Der kleine Gott
BeautifulExperience, 31. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schnecke. Es ist beinahe unmöglich, mir Deine Perspektive zu eigen zu machen.
Ich bemühe mich dennoch und beobachte Dich in Deiner unendlich bedächtigen Art der Fortbewegung. Du kriechst den Boden vor meinen Füßen entlang
Wahrsagerin
Irmgard Schöndorf Welch, 21. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
*
Bei der WAHRSAGERIN
Aroma von Räucherstäbchen, Patchouli, ätherischen Ölen hängt schwer in der Luft.
Nichts anderes hat der Besucher erwartet, der jetzt in den rot-düsteren Raum tritt.
Da hockt sie, d
Der Traum des Iren 1
Nene Carrera, 19. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 20
Durch die heruntergelassenen Jalousien drang nur wenig Licht in den kleinen Raum. Die Luft war abgestanden und muffig; überall häuften sich Müll und alte Essensreste, die schon einen leichten Flaum aufwiesen.
2 jahre später.
Becci, 21. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
[als eine art fortsetzung zu #PUZZLE# vom jan.03]
#1:
bin ich eigentlich eine schlechte verliererin? ja looserin, auf ganzer strecke. selbst schuld, wenn du denkst, du könntest warten, die zeit rennt ja nicht davon und irgendwann später
Leben und der Rest
Krosser, 23. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich bin traurig. Ich sitze in einem alten Sessel vor meiner Haustür auf der Veranda. Mein Blick kreist umher. Er bleibt auf einer Blume hängen, welche zwischen zwei Treppenstufen wächst. Sie ist bereits fast vertrocknet.
Gedanken zur Adventszeit
b-line, 29. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
diese niedergeschriebenen gedanken sind allen besuchern des tagestreffs schuppachburg in schwäbisch hall gewidmet die weihnachten alleine auf der straße verbringen müssen
Die dunkle Seite des Sinn des Lebens
Sarah Regen, 22. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weil das Leben mir nichts bedeutet, habe ich keine Angst vor dem Tod.
Leben ist für mich nur ein nicht enden wollendes Gefühl, von Schmerz, Trauer und Leere. Es ist so sinnlos, wie wir Tag für Tag unsere trägen
Sonnenstrahlen
Josephine, 2. September 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich glaube nicht an Gott, ich glaube nicht an Schicksal, an Glück oder Unglück, ich glaube nicht an Vorbestimmung, Wiedergeburt, Buddah, chinesische Glückskekse oder UFOs. Ich glaube an gar nichts. Und nicht mal das kann ich sagen, weil dieser Satz e
Der Mann am Fenster
b-line, 8. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sitze auf ner Bank an der Bahnhofstraße da bemerke ich ihn. Er hat sich weit aus seinem Fenster gelehnt und beobachtet das Treiben auf der Straße. Sein Blick fällt auf mich. Von oben nach unten mustert er mich.
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