Theaterstück: "Leben"
Dunkel Tief, 22. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Seit dem ich denken kann Träume ich vom fliegen
Im Himmel auf und ab zu schweben
Weit weg von all den sorgen und all dem leid …
Wohlbehütet in den Sternen geborgen
Die Chance
valaria, 6. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
"Komm doch mit mir" Hatte er gesagt. Einfach so, als sei nichts dabei, als sei es selbstverständlich. Alinas Augen zitterten ein wenig, ihre Hände auch. ,Komm doch mit. Hm. Das ist doch irgendwie die Gelegenheit.!
îmmer schneller
Michelle Frank, 2. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Sieh mal an, ein Vogel. Wie gemütlich er da sitzt. Schaut. Wartet. Sitzt.
Es ist zwei Uhr morgens. Eigentlich sollte ich schlafen, ich bin hundemüde. Heute gab es so viel zu tun und morgen wird es auch nicht besser werden, eher noch schlimmer.
Der warme Mond, die kalte Sonne
Robert Zobel, 28. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Der Mond leuchtete neugierig in den Hafen und warf seinen Schein auf die Boote und an den Strand. Er untersuchte sogar die Winkel unter der Brücke mit seinem weißen Spiegelbild.
Angst
Sveste, 7. Januar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als meine Frau sagte sie wäre schwanger und wir bekämen ein Baby, hatte ich
Angst
Das etwas passieren könnte in der Schwangerschaft.
Aris oder Die Tür zu meinem neuen Leben
Suédoise, 19. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Meine gesamte Kindheit und Jugendzeit war eine Illusion. Ich erhielt eine scheinbar normale Erziehung, geprägt von Verständnis, Liebe und Akzeptanz.
Jedoch verstärkte ein erschreckendes Erlebnis den Wunsch mich dieser Heuchelei zu en
Der Träumer in der Wirklichkeit
Marcel Fuhrmann, 28. März 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Als Frederik eines Morgens aufwachte, verspürte er ein unbändiges Verlangen nach Keksen mit Schokoladenüberzug. Er stand also auf und schaute aus dem Fenster. Der Morgen dämmerte.
Gedankenwelt einer Wachturmverschenkerin
Robert Zobel, 3. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Wie lange ich hier stehe, weiß ich nicht. Vielleicht zwei Stunden oder sechs. Dürfte ich eine Uhr tragen, wüßte ich das. Gegenüber verkauft ein Mann Zitroneneis. Es riecht deswegen hier nach Putzmittel.
Hier bei Opi
Mandala, 10. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Liebe Mutti, Liebe Sista...
Habt keine Angst um mich, ich bin jetzt bei Opi. Opi ist sehr nett zu mir, und er schaukelt mich jeden Abend in den Schlaf.
Marco Frohberger, 9. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Einmal war ich hier, an diesem Ort, der mit nichts anderem zu vergleichen war. Ich stand einfach nur da und spürte wie der sanfte Hauch eines warmen Sommerwindes um meinen sensiblen Nacken schlich.
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