Armselige Menschheit
gert k., 4. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
"Seht ihr? Da, hinten, der weiße Streifen am Horizont!"
Die Menschen am Strand, teils bis zu den Knien im Wasser stehen, blicken ungläubig nach Westen übers Meer.
F l o s k e l n [Gedanken]
Becci, 29. September 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Geht es dir gut?
Was für eine Frage... die antwort interessiert ja eh niemanden so wirklich... und antwortet man mit "naja es geht" oder gar "nicht so gut" weckt man die neu- und sensationsgier... die frage nach dem "warum?" folgt
Tagebuch eines Avantgardisten I - III
kritzl, 14. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Der Morgen sieht aus wie ein Scheißhaufen. Ich schaue. Rinnsal meiner einstigen Stabilität. Ich schaue aus dem Fenster. Ich trotze meinen Augen. Draußen verklebt Gottes Menstruation den gesamten Block. Ich beschließe, ...
Streicherseele
Fraktal, 16. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 37
Streicherseele
Comoedia Maiora
Personen
FRANCESCO, ein Landstreicher
ADALBERT, ein verbannter Novellist
SCHAFFNER
BAHNHOFSARBEITER
DER PRINZ, Sohn des Königs Theobald
VIOLETTA, die Gefährtin des Prinzen
MISTER BRONCCINI,
Die Fliege
Profil gelöscht, 26. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Wer Paris besucht, geht in den Louvre, wer in den Louvre geht, wird die Mona Lisa aufsuchen, um dann in dichtem Gedrängel festzustellen, wie klein sie doch ist.
Die Zukunft ist tot; es lebe die Zukunft ...
marmonemi, 16. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Nun war ja in den letzten Jahren das Geschrei relativ groß, weil in diesem Staat mehr und mehr Arbeitslose resp. Arbeitssuchende zu verzeichnen waren. Das ist ansich natürlich dramatisch.
Lebensinhalte
Heiko Sonnleitner-Seegmüller, 13. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Seine Gedanken kreisten um die kommenden Minuten. Ein Zwang machte sich in ihm breit, welcher ihm befahl liegen zu bleiben, obwohl er schon seit einer halben Stunde wach in seinem alten, wackligen Bett lag.
Schicksalsbringer
Laura, 24. April 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Die Straßen waren verlassen, dreckig und trostlos. Blinkende Reklametafeln, tropfende Klimaanlagen. Irgendwo ein Telefon, das durch das offene Fenster einer leeren Wohnung schrillte. Einsam durch die Nacht.
Es hatte geregnet; die Straße
Außen
gooliath gooliath18, 25. Januar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Der Kreis. Ein geschlossenes Gebilde. Ich finde keinen Zugang. Keine Tür, kein Loch.
Einlass? Wohl nicht. Nicht freiwillig.
Die Blicke starren auf mich und doch sieht mich keiner.
Himmelsboten des Glücks
Aenne Gunda Göltzer, 16. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Ein unüberhörbares Läuten durchdrang den Himmel und die Wolken zitterten vor Schreck. Die Sonne vergaß für kurze Zeit zu scheinen, die Sterne leuchteten vor Aufregung in die falsche Richtung, ...
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