Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Zuletzt kommentiert

   Warum fürchten wir uns eigentlich im Dunkeln?   21

Ist das noch eine Urangst,
weil man dabei in der Wildnis nichts sieht und den bösen, wilden Tieren
schutzlos ausgeliefert ist?

   Füße unterm Horizont   21

Es begab sich zu einer Zeit... ohja, es begab sich. So soll dieses hier beginnen, was meine Hand hier schreibt, so ewig für alle die diese Worte lesen, so mutig denke, ich das hier festzuhalten.

   Der goldene Ring   5

Als ich noch ein sehr kleines Mädchen war, lernte ich beim Spielen und Herumstreunen eine alte Dame kennen. Sie wohnte am Rande des Parks und war immer sehr nett zu uns Kindern. Meist lehnte sie am Fenster und schaute bei unseren Spielen zu. Ein

   Justizia   123

Der Nebel legte sich langsam auf die Strassen, als Lilly schnellen Schrittes Richtung Schule eilte. Ihr war gar nicht wohl bei dem Gedanken sich wieder dieser Tortur auszusetzen, den Blicken, den Kommenataren, dem Hohn.

   Ein braunes Wintermärchen   182

Magnus nahm einen letzten, erlösenden Zug von seiner Zigarette und machte sich wieder auf den Weg. Der Winter dauerte schon sehr lange an und war auch wesentlich härter als all die Jahre zuvor, es war immer

   Wide open Sea   18

Die Sonne geht gerade weit hinten am Horizont unter. Ihr warmes Licht verteilt sich über das Meer und taucht es in ein sanftes orange.
Der Wind weht mir durchs Haar. Ich stehe hier am Strand, habe meine Hose umgeschlagen und die Wellen umsp&

   Kaum ist es je zu spät   82

Sie wohnte am Dorfrand, war über die Jahre gealtert, und war von den Menschen allein gelassen oder vergessen. Ihre äußere Welt war zusammengeschrumpft auf wenige Quadratmeter und endete am Tor ihres kleinen Gartens, wenn sie nicht sch

   In Kroatien ist der Himmel blauer...oder Die schönste Nacht meines Lebens   18

Alles hätte so schön werden können. Jetzt liege ich schon den zweiten Tag in meinem Bett und kann an nichts anderes als an dich denken! Ich vermisse dich so furchtbar, dass es sich niemand vorstellen kann! Aber mal ganz von vorne.

   Momentaufnahmen   19

Zerstreut laufe ich durch die Fußgängerzone und sehe die vielen Gesichter vor mir. Für einen Augenblick nehmen sie mich wahr, kurz darauf sehen sie wieder weg. Erst hier beginne ich mich zu fragen, welchem Moment ich Bedeutung schenke

   Das Piano   15

Die Morgensonne schien durch die lang gezogenen Fenster in den großen Saal hinein, während altgriechische Skulpturen den Salon zierten und merkwürdige Schatten an die Wand zeichneten. Der Wind ließ die endlos fallenden Gardinen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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