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Herbstzeit
Siebensteins Traum, 25. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Herbstzeit. Regen, Wind, Stürme, bunte Blätter, Kürbisse, herrlich melancholische Grundstimmung, Endlichkeit. Denn das Ende wird plötzlich absehbar. Was zuvor noch so ausgesehen hat, als könnte es ewig andauern, stellt sich
Es war im Herbst. --- Teil VI
Teilzeitmensch, 21. September 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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Sarah zog die Tür zu und schloss ab. Von hinten betrachtet verschmolz sie fast vollkommen mit der Tür, so dunkel war es bereits und ihre dunkle Kleidung und Haare trugen
Es war im Herbst. --- Teil V
Teilzeitmensch, 15. September 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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Die Sonne streckte ihre Arme in Form von rötlichen Sonnenstrahlen über das Dach hinweg. Es dämmerte. Bald war auch sie nicht mehr zu sehen. Noah stieg aus dem Wagen und
Herbstkrähen
Tis-Anariel, 10. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schwarze Schwingen durchschneiden die Luft
und ein rauer Schrei sich der Kehle entringt
Wenn so ferne der Sturm nach uns ruft
Tiefes Sehnen, Herznah entspringt
Herbst 2010
Pia Dublin, 10. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die alten Kastanien, die rechts und links an dem Feldweg stehen und ein dichtes Dach über dem alten Asphalt bilden, tragen bereits stachelige Früchte. Das Laub verfärbt sich orange-gelb-rot-braun, fällt
Ein stiller Ort
Tis-Anariel, 4. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein stiller Ort
Wo der Wind wie Geige streicht,
wo Stimmen alle nicht mehr sind.
Wo dem Tode Leben weicht
Herbstzeit
Ronnja, 3. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn die Tage kürzer werden
und die Nächte scheinen lang und kalt
wird es Herbst bei uns auf Erden
und der Winterbote kommt schon bald.
Mondschein
Michel Kenzler, 9. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 23
Prolog
Gelbe und braune Blätter lagen nass an den feuchten Asphalt geklatscht und gammelten vor sich hin. Bäume und Fassaden waren mit Wasser vollgesogen. Ein böiger Wind warf Äste hier und dort hin, ...
Wortwelten
Tis-Anariel, 24. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wortwelten
Schwarzes Tintenblut ergießt sich
über meine zur Klinge geschliffenen Feder
und tropft langsam auf das weiße Papier.
bei nacht.
Teilzeitmensch, 13. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als könnte ich tauchen
weit in die dunkle Nacht,
werden zum Leichten
bei heller Mondespracht.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...