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wie einst.
Teilzeitmensch, 8. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich konnte sie nicht mehr zählen,
die Stunden,
die ich mich um dich trieb,
wie Leichen ließ ich mich pfählen
Aufbruch
Lorenz M., 16. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
der wind er streift,
der wind er streicht
über die kante
weit hinaus.
langes es 1
Robert Zobel, 31. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
die hand in meiner
wird immer kälter
und bevor ich daran
erfriere
lasse ich los
Und sie war weg
Florian Bergner, 3. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es hängen noch Tränen in der Luft,
Tränen, die darauf warten vergossen zu werden.
Es hängen noch Erinnerungen in der Luft.
Erinnerungen die darauf warten, genossen zu werden.
ins gestern geschrieben.
Teilzeitmensch, 25. Januar 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Verzagt und unbefangen,
sammle ich meine Worte ein.
Die einst an meinen Lippen hangen,
wie manch Tropfen Wein.
Der Töter
Irmgard Schöndorf Welch, 21. Oktober 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
*
DER TÖTER
( Es geschieht immer wieder )
Kinderlachen tönte
über Sommerwiesen.
Das Schulmädchen trug
eine rote Schleife im Haar,
die leuchtete weit.
Irgend ein Mann ...
außer sich,
krank
od
In mir.....
aleks maljevic, 19. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mir ist kalt,
erfriere fast.
Ich bin erschöpft,
falle fast um.
und jede nacht.
Teilzeitmensch, 28. August 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In jenen Zeiten,
in denen der Mond die Nacht auffrisst
und gewandt und ohnesgleichen,
keinen von uns vergisst.
In den vorweihnachtlichen Krankenstuben
Michael Brushwood, 17. Dezember 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn Falten aus Kummer die Seelen berühr'n
Und plötzliche Wunden Hoffnungen entführ'n
Schweift sich der Stern in all die Krankenstuben
Wo Menschen eilends Gott um Gnade ruften
Arbeitsdialog
Feldulme, 12. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
"Mama?"
"Was denn?"
"Frank sagt.."
"Laß mich in Ruhe mit Frank!!"
"Aber.."
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hübsche kleine Geschichte, flüssig zu lesen und mit einer schönen Pointe. Es stimmt wirklich, dass die meisten Kinder an diese Dinge ganz unverkrampft herangehen und noch nicht getriebe ...
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Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.