Du fehlst mir !
Meerschweinchen, 25. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du fehlst mir sehr,
ich schaff es nicht,
du musst jetzt kommen,
ich raff das nicht.
Ich hab dich lieb,
nun komm doch her,
ich hasse es,
wenn ich kein Lied
mehr finden kann,
was mich an dich erinnern kann.
Ich hoff, du kommst bald,
denn
Restrisiko
René Oberholzer, 27. April 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du mit einem Restrisiko
Für das es
Keine Versicherung gab
Als du explodiertest
Die Wahrheit in deinem Blick
Lena N., 5. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Dich zu haben, dich zu lieben,
mehr ist nicht an Sinn geblieben
in meinem Leben, seit ich merkte,
wie deine Nähe mich doch stärkte.
Schein/Sein
Ragnarok, 16. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wäre ich so missverstanden, wie ich immer dachte,
wäre ich so allein, wie ich mich immer fühlte,
warum gibt es dich neben mir?
Wäre ich so ignorant, wie andere immer dachten,
wäre ich so selbstbezogen wie andere mich f&
Fußspuren im Sand
Sommertänzerin, 15. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Fußspuren im Sand
Muschelherzen
mit Liebe gelegt
Hand in Hand
Hilflos
René Oberholzer, 26. September 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Stuhl gegenüber
Bleibt heute frei
Auch morgen
Und übermorgen
Als du gingst
Rüdiger Honk Jones, 13. Januar 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Einsam steh ich vor mir selbst,
einem Totenengel gleich erblicke mich im Spiegel.
Dein Ring in meiner Hand gleich einem Siegel.
Das Leben verblasst, wird trüb und schal.
Michael Brushwood, 27. September 2019, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
September's Abschied windet sich ins Grau
Fortan entfleucht ist Sommer's helles Blau
Wir suchen uns den Schlüssel zum Oktober
Flehen nach dem goldigen Zinnober
Am Ende des Herzens
Julia, 17. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Ende des Herzens wartet ein stechender Schmerz
Er lähmt die Gedanken
Er schwächt jedes Tun
Alles Sein bewegt sich nur darum
Es gibt nur zwei Wege:
Tief in den Abgrund oder zurück nach vorn.
brach.
Teilzeitmensch, 2. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tausend und eine Nacht,
fest gefroren
auf dem Boden,
inmitten trockener Blumen.
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